Skip to main content
Erschienen in: Epileptic Disorders 4/2013

01.12.2013 | Original Article

Ictal EEG modifications in temporal lobe epilepsy

verfasst von: Veronica Pelliccia, Roberto Mai, Stefano Francione, Francesca Gozzo, Ivana Sartori, Lino Nobili, Giorgio Lo Russo, Chiara Pizzanelli, Laura Tassi

Erschienen in: Epileptic Disorders | Ausgabe 4/2013

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Ictal EEG modifications in temporal lobe epilepsy
verfasst von
Veronica Pelliccia
Roberto Mai
Stefano Francione
Francesca Gozzo
Ivana Sartori
Lino Nobili
Giorgio Lo Russo
Chiara Pizzanelli
Laura Tassi
Publikationsdatum
01.12.2013
Verlag
Springer Paris
Erschienen in
Epileptic Disorders / Ausgabe 4/2013
Elektronische ISSN: 1950-6945
DOI
https://doi.org/10.1684/epd.2013.0615

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2013

Epileptic Disorders 4/2013 Zur Ausgabe

Original Article with Video Sequences

Ictal swearing: a case series and review

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.