Roux-en-Y gastric bypass surgery (RYGB) has shown efficacy in weight loss, but its role in liver fibrosis remains unknown and contentious. The present study aimed to investigate the effect of RYGB on liver fibrosis measured by non-invasive methods and assess the impact of weight loss on hepatic fibrosis in the midterm follow-up after RYGB. This longitudinal study was conducted on patients with extreme obesity, and NAFLD referred for RYGB during 2016–2018 for 3 years after their surgery. A liver biopsy was performed intraoperatively. The patient demographics, anthropometrical parameters, biochemical variables, and Liver stiffness (LS) using two-dimensional shear-wave elastography were recorded and analyzed before and in short-term and midterm follow-ups. Fifty-four patients were included with a mean age of 40.3 years; 83.3% were women. At a median follow-up of 30 months (range: 24–36 months), the excessive body mass index loss of the patients was 78.1% and, a significant reduction was seen in LS measurement. Two patients (4%) had worsening showed in the fibrosis stage, 28 (54%) no change, and 24 (42%) showed improvement, 30 months after the surgery. Moreover, the liver fibrosis stage regressed to F0 in 91% of the patients. Hepatic fibrosis resolved in the midterm follow-up in some patients whose fibrosis had progressed and deteriorated in the short-term follow-up. In addition, Liver enzymes were decreased. RYGB seems to be an effective procedure for sustained weight loss and improved liver fibrosis in EO and NAFLD patients in midterm follow-up.
Graphical Abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Der Einsatz von Wundprotektoren bei offenen Eingriffen am unteren Gastrointestinaltrakt schützt vor Infektionen im Op.-Gebiet – und dient darüber hinaus der besseren Sicht. Das bestätigt mit großer Robustheit eine randomisierte Studie im Fachblatt JAMA Surgery.
Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.
Update Chirurgie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.