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International Journal of Mental Health and Addiction

2006 - 2025
Jahrgänge
105
Ausgaben
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Ausgabe 1/2025
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The journal provides a forum for international debate on mental health and addiction-related issues, and helps make sense of the effects of mental health and addiction on individuals and societies. It reports on current information and developments in mental health and addiction-related research, policy, phenomenology, literature, and treatment.

The International Journal of Mental Health and Addiction offers broad-ranging coverage in such fields as psychology, sociology, anthropology, criminology, public health, history, law, and literature. The journal publishes feature articles, review articles, clinical notes, research notes, first-person accounts, letters to the editor, commentaries, conference reports, book reviews and abstracts.

Metadaten
Titel
International Journal of Mental Health and Addiction
Abdeckung
Volume 4/2006 - Volume 23/2025
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1557-1882
Print ISSN
1557-1874
Zeitschriften-ID
11469
DOI
https://doi.org/10.1007/11469.1557-1882

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Digitale Therapie lindert Borderline-Persönlichkeitsstörung

Eine rein digitale Therapie ohne therapeutische Unterstützung kann die Symptomatik bei Borderline-Persönlichkeitsstörung bereits etwas lindern, auch scheint sie das Suizidrisiko zu mindern. Darauf deuten Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie. Die Effekte sind aber eher gering.

Schadet Schichtarbeit dem Gehirn?

Eine große Registerstudie bestätigt, dass Schichtarbeit mit einem erhöhten Risiko für psychische und neurologische Erkrankungen einhergeht, sowie mit einer Volumenabnahme in Gehirnarealen, die für Depression, Angst und kognitive Funktionen relevant sind.

Starke Menopausensymptome: ein Hinweis auf kognitive Veränderungen?

Stärkere Beschwerden in der Perimenopause sind mit einer reduzierten kognitiven Funktion in den mittleren und späteren Lebensjahren assoziiert. Auch das Verhalten kann sich ändern, wie eine Studie zeigt. Beides steht womöglich für erhöhte Demenzgefährdung.

Was tun, wenn pneumologische Medikamente Psyche und Blutbild verändern?

Arzneimittel für Patienten mit Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie wirken offenbar nicht nur auf die Lunge. Was es in der Praxis zu beachten gilt, wurde beim Pneumologie-Kongress erläutert.

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