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Erschienen in: Critical Care 3/2010

01.06.2010 | Letter

Is routine autopsy in the intensive care unit viable?

verfasst von: Armand RJ Girbes, Jan G Zijlstra

Erschienen in: Critical Care | Ausgabe 3/2010

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Excerpt

In the previous issue of Critical Care, De Vlieger and colleagues [1] share their view on the value of autopsy in the intensive care unit (ICU). They are disappointed by the declining frequency of routine autopsy in the ICU. The arguments in favor are repeated and the arguments against are refuted as before. We will not do that again. Despite this understandable reasoning, it is a fact of life that the autopsy rate is declining. Are we missing the real point? We have some additional arguments that the authors failed to mention. Nowadays doctors are taught that diagnostic tools are to be used only when indicated and when there is a clear diagnostic purpose. We do not, for example, perform a computed tomography scan after every physical exam. Asking for an autopsy, more or less for the purpose of 'seeing what one can find', is counterintuitive. Autopsy is then used as a diagnostic screening test although it lacks most of the essentials - in terms of sensitivity and specificity - that are required for that use. …
Literatur
1.
Metadaten
Titel
Is routine autopsy in the intensive care unit viable?
verfasst von
Armand RJ Girbes
Jan G Zijlstra
Publikationsdatum
01.06.2010
Verlag
BioMed Central
Erschienen in
Critical Care / Ausgabe 3/2010
Elektronische ISSN: 1364-8535
DOI
https://doi.org/10.1186/cc9069

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