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Erschienen in:

01.11.2012 | Präv Gesundheitsf

„Kann Gesundheit Sünde sein?“

Was Menschen davon abhält gesund zu leben und warum sie es trotzdem sollten

verfasst von: Prim. Dr. Thomas Platz, Claudia Fallmann

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 4/2012

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Zusammenfassung

Fragestellung

Dieser Artikel stellt sich der Frage, was Menschen davon abhält, gesund zu leben und sich der Gesundheitsvorsorge zu widmen und welche wissenschaftstheoretischen Modelle der Abwendung von Gesundheitsvorsorge und Prävention zugrunde liegen.

Methoden

Nach einer Literaturrecherche im deutschsprachigen Raum mit Fokus auf österreichische Begebenheiten, versuchen die Autoren einen Vergleich, sowie eine Zusammenführung der gängigen Modelle und Theorien.

Ergebnisse

Individuelle Widerstände spielen eine große Rolle, warum Menschen sich Gesundheitsvorsorge entziehen und wissenschaftstheoretische Kritiken unterstützen solche Haltungen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Abel Th, Schmucki MD, Huwiler-Müntener K (2011) Sozialmedizin und Gesundheitssozilogie. In: Gutzwiller F, Paccaud F (Hrsg) Sozial- und Präventivmedizin. Huber, Bern, S 27 Abel Th, Schmucki MD, Huwiler-Müntener K (2011) Sozialmedizin und Gesundheitssozilogie. In: Gutzwiller F, Paccaud F (Hrsg) Sozial- und Präventivmedizin. Huber, Bern, S 27
2.
Zurück zum Zitat Beck C (2008) Epigenetik – Vererbung ist mehr als die Summe der Gene. Bio Max 23:1–4 Beck C (2008) Epigenetik – Vererbung ist mehr als die Summe der Gene. Bio Max 23:1–4
3.
Zurück zum Zitat Dorner Th, Rieder A (2004) Lebensstiloptimierung als Maßnahme der Gesundheitsförderung und der Präventivmedizin. Imago Hominis 11(2):105–110 Dorner Th, Rieder A (2004) Lebensstiloptimierung als Maßnahme der Gesundheitsförderung und der Präventivmedizin. Imago Hominis 11(2):105–110
4.
Zurück zum Zitat Ecoplus (2007) Endbericht zur Grundlagenstudie. Nachfrage im Präventions-Tourismus Markt. Ecoplus: Wien, S 8–9, 40–41 Ecoplus (2007) Endbericht zur Grundlagenstudie. Nachfrage im Präventions-Tourismus Markt. Ecoplus: Wien, S 8–9, 40–41
5.
Zurück zum Zitat Faltermaier T (2004) Prävention und Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern, S 77 Faltermaier T (2004) Prävention und Gesundheitsförderung im Erwachsenenalter. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern, S 77
6.
Zurück zum Zitat Faltermaier T (2005) Grundrisse der Psychologie, Bd 21 Gesundheitspsychologie. Kohlhammer, Stuttgart, S 53, 264–297 Faltermaier T (2005) Grundrisse der Psychologie, Bd 21 Gesundheitspsychologie. Kohlhammer, Stuttgart, S 53, 264–297
7.
Zurück zum Zitat Göhner W, Fuchs R (2007) Änderung des Gesundheitsverhaltens. MoVo-Gruppenprogramm für körperliche Aktivität und gesunde Ernährung. Hogrefe, Göttingen, S 9 Göhner W, Fuchs R (2007) Änderung des Gesundheitsverhaltens. MoVo-Gruppenprogramm für körperliche Aktivität und gesunde Ernährung. Hogrefe, Göttingen, S 9
8.
Zurück zum Zitat Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (2004) Einführung: Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern, S 11–18 Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (2004) Einführung: Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern, S 11–18
9.
Zurück zum Zitat Krassnitzer M (2011) Freiheit zum Kranksein? Ärztemagazin 11/2011, S 8–9 Krassnitzer M (2011) Freiheit zum Kranksein? Ärztemagazin 11/2011, S 8–9
10.
Zurück zum Zitat Kruse A (2004) Prävention und Gesundheitsförderung im Alter. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern, S 83 Kruse A (2004) Prävention und Gesundheitsförderung im Alter. In: Hurrelmann K, Klotz T, Haisch J (Hrsg) Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. Huber, Bern, S 83
11.
Zurück zum Zitat Lippke S, Renneberg B (2006) Konzepte von Gesundheit und Krankheit. In: Renneberg B, Hammelstein Ph (Hrsg) Gesundheitspsychologie. Springer, Heidelberg, S 10 Lippke S, Renneberg B (2006) Konzepte von Gesundheit und Krankheit. In: Renneberg B, Hammelstein Ph (Hrsg) Gesundheitspsychologie. Springer, Heidelberg, S 10
12.
Zurück zum Zitat Lütz M (2011) Ersatzreligion. „Wer gesund stirbt, ist auch tot“. Kurier, S 15 Lütz M (2011) Ersatzreligion. „Wer gesund stirbt, ist auch tot“. Kurier, S 15
13.
Zurück zum Zitat Niejahr E (2011) Turnen gegen Alzheimer. Sport und Gedächtnistraining – die Politik ignoriert das billigste Präventionsprogamm gegen steigende Pflegekosten. Die Zeit 39:32–33 Niejahr E (2011) Turnen gegen Alzheimer. Sport und Gedächtnistraining – die Politik ignoriert das billigste Präventionsprogamm gegen steigende Pflegekosten. Die Zeit 39:32–33
14.
Zurück zum Zitat Rippe KP, Faisst K (2011) Medizinische Ethik. In: Gutzwiller F & Paccaud F (Hrsg) Sozial- und Präventivmedizin. Huber, Bern, S 106, 183–184 Rippe KP, Faisst K (2011) Medizinische Ethik. In: Gutzwiller F & Paccaud F (Hrsg) Sozial- und Präventivmedizin. Huber, Bern, S 106, 183–184
17.
Zurück zum Zitat Statistik Austria (2007) Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007. Hauptergebnisse und methodische Dokumentation. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Wien, S 13 Statistik Austria (2007) Österreichische Gesundheitsbefragung 2006/2007. Hauptergebnisse und methodische Dokumentation. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Wien, S 13
18.
Zurück zum Zitat Trojovsky A (1995) Podiumsdiskussion. Gesundheitsförderung als internationaler Ansatz. In: Zapotoczky K, Mechtler R (Hrsg) Primärprävention. Ein ursachen- und ressourcenorientierter Ansatz in der Gesundheitsförderung. Universitätsverlag Rudolf Trauner, Linz, S 143–145 Trojovsky A (1995) Podiumsdiskussion. Gesundheitsförderung als internationaler Ansatz. In: Zapotoczky K, Mechtler R (Hrsg) Primärprävention. Ein ursachen- und ressourcenorientierter Ansatz in der Gesundheitsförderung. Universitätsverlag Rudolf Trauner, Linz, S 143–145
19.
Zurück zum Zitat Tschachler E (2011) Geld oder Speckbauch. Das österreichische Gesundheitswesen. ÖKZ 52:8–9 Tschachler E (2011) Geld oder Speckbauch. Das österreichische Gesundheitswesen. ÖKZ 52:8–9
22.
Zurück zum Zitat Wippersberger W (2012) Wir sterben nie! Die Presse Sprectrum, S III Wippersberger W (2012) Wir sterben nie! Die Presse Sprectrum, S III
23.
Zurück zum Zitat Wirtschaftskammer Österreich (2010) Erfolg auf dem Gesundheitsmarkt. Ein Leitfaden für die Praxis. Wirtschaftskammer Österreich, Wien, S 6 Wirtschaftskammer Österreich (2010) Erfolg auf dem Gesundheitsmarkt. Ein Leitfaden für die Praxis. Wirtschaftskammer Österreich, Wien, S 6
24.
Zurück zum Zitat Zimmer L (2011) Thomas Farley ist vernünftiger (Internet). http://orf.at/stories/2063745/2063747/#storyText. Zugegriffen: 14. Nov. 2011 Zimmer L (2011) Thomas Farley ist vernünftiger (Internet).  http://​orf.​at/​stories/​2063745/​2063747/​#storyText. Zugegriffen: 14. Nov. 2011
Metadaten
Titel
„Kann Gesundheit Sünde sein?“
Was Menschen davon abhält gesund zu leben und warum sie es trotzdem sollten
verfasst von
Prim. Dr. Thomas Platz
Claudia Fallmann
Publikationsdatum
01.11.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 4/2012
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-012-0354-1

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