Während über die Risiken der Cannabisfreigabe noch teils erbittert gestritten wird, sorgt die bevorzugte Rauschdroge der Deutschen - der Alkohol - für neue Negativrekorde: Wie die AOK Rheinland/Hamburg Anfang des Jahres 2024 meldete, seien im Jahr 2022 „Berufstätige in Folge von Alkoholkonsum so lange arbeitsunfähig gewesen wie nie zuvor - 15,3 Tage je 100 Versicherte“. Während Jugendliche dem Alkoholkonsum wieder weniger abgewinnen können, nimmt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage nach veritablem Rausch weiter zu.
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Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.
Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
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