Skip to main content
Erschienen in: Neurotoxicity Research 4/2005

01.12.2005

NMDA receptor antagonism does not inhibit induction of ischemic tolerance in gerbil brainin vivo

verfasst von: Malgorzata Duszczyk, Roman Gadamski, Apolonia Ziembowicz, Wojciech Danysz, Jerzy W. Lazarewicz

Erschienen in: Neurotoxicity Research | Ausgabe 4/2005

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
NMDA receptor antagonism does not inhibit induction of ischemic tolerance in gerbil brainin vivo
verfasst von
Malgorzata Duszczyk
Roman Gadamski
Apolonia Ziembowicz
Wojciech Danysz
Jerzy W. Lazarewicz
Publikationsdatum
01.12.2005
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Neurotoxicity Research / Ausgabe 4/2005
Print ISSN: 1029-8428
Elektronische ISSN: 1476-3524
DOI
https://doi.org/10.1007/BF03033886

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2005

Neurotoxicity Research 4/2005 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.