Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 6-7/2012

01.06.2012 | Leitthema

Die KiGGS-Studie

Bundesweit repräsentative Längs- und Querschnittstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut

verfasst von: H. Hölling, R. Schlack, P. Kamtsiuris, H. Butschalowsky, M. Schlaud, B.M. Kurth

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 6-7/2012

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Von 2003 bis 2006 wurde die KiGGS-Basiserhebung (Baseline) in insgesamt 167 Städten und Gemeinden in Deutschland mit einer geclusterten Zufallsstichprobe von 17.641 Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren und ihren Eltern durchgeführt. Dabei wurden die Kinder und Jugendlichen medizinisch-physikalisch untersucht und getestet sowie die Eltern, ab elf Jahren auch die Kinder und Jugendlichen selbst, zu körperlichen, psychischen und sozialen Aspekten ihrer Gesundheit befragt. Im Rahmen des bundesweiten Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut (RKI) wird die Studie als prospektive Kohortenstudie mit einem Abstand von etwa fünf Jahren zwischen zwei Messzeitpunkten weitergeführt, wobei die Stichprobe durch die Einbeziehung jüngerer Jahrgänge zu jedem Messzeitpunkt querschnittlich ergänzt wird. Die Erhebung in der Kernstudie basiert auf einem Eckwertekonzept zu wesentlichen Indikatoren der körperlichen, psychischen und sozialen Gesundheit, das durch vertiefende Erhebungen beziehungsweise Untersuchungen an Teilstichproben im Rahmen von Kooperationen mit externen wissenschaftlichen Einrichtungen modular ergänzt wird. Derzeit befindet sich die erste Wiederholungsbefragung (KiGGS Welle 1) als telefonischer Befragungssurvey noch bis Juni 2012 im Feld. Die Feldphase der zweiten Folgeerhebung (KiGGS Welle 2), die wieder ein Untersuchungs- und Befragungssurvey sein wird, beginnt noch 2013. Mit den bundesweit repräsentativen Daten lassen sich wichtige gesundheitspolitische Fragestellungen beantworten, sowohl mit Blick auf gesundheitliche Trends als auch mit Blick auf längsschnittliche Gesundheitsverläufe. Wichtige Aussagen werden unter anderem in Bezug auf Trends in der Prävalenz von Übergewicht und Adipositas, der Inzidenz von atopischen Erkrankungen oder der Persistenz beziehungsweise Remission von psychischen Auffälligkeiten und Störungen erwartet.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Kurth BM, Lange C, Kamtsiuris P, Hölling H (2009) Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut. Sachstand und Perspektiven. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 52:557–570CrossRef Kurth BM, Lange C, Kamtsiuris P, Hölling H (2009) Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut. Sachstand und Perspektiven. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 52:557–570CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Gößwald A, Lange M, Kamtsiuris P et al (2012) DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland im Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 55: Gößwald A, Lange M, Kamtsiuris P et al (2012) DEGS: Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland im Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 55:
3.
Zurück zum Zitat Kamtsiuris P, Lange M, Schaffrath-Rosario A (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Stichprobendesign, Response und Nonresponse-Analyse. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:547–556CrossRef Kamtsiuris P, Lange M, Schaffrath-Rosario A (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Stichprobendesign, Response und Nonresponse-Analyse. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:547–556CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Hölling H, Kamtsiuris P, Lange M et al (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Studienmanagement und Durchführung der Feldarbeit. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:557–566CrossRef Hölling H, Kamtsiuris P, Lange M et al (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Studienmanagement und Durchführung der Feldarbeit. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:557–566CrossRef
5.
Zurück zum Zitat Robert Koch-Institut (Hrsg) (2011) KiGGS – Kinder- und Jugendgesundheitsstudie Welle 1. Projektbeschreibung. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin Robert Koch-Institut (Hrsg) (2011) KiGGS – Kinder- und Jugendgesundheitsstudie Welle 1. Projektbeschreibung. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin
6.
Zurück zum Zitat Kurth BM (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Ergebnissen eines Qualitätsmanagements. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:533–547CrossRef Kurth BM (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Ergebnissen eines Qualitätsmanagements. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:533–547CrossRef
7.
Zurück zum Zitat Kurth BM, Kamtsiuris P, Hoelling H et al (2008) The challenge of comprehensively mapping children’s health in a nation-wide health survey. Design of the German KiGGS-Study. BMC Public Health 8:196PubMedCrossRef Kurth BM, Kamtsiuris P, Hoelling H et al (2008) The challenge of comprehensively mapping children’s health in a nation-wide health survey. Design of the German KiGGS-Study. BMC Public Health 8:196PubMedCrossRef
8.
Zurück zum Zitat Kurth BM, Bergmann KE, Hölling H et al (2002) Der bundesweite Kinder- und Jugendgesundheitssurvey. Gesundheitswesen 64(Sonderheft 1):3–11CrossRef Kurth BM, Bergmann KE, Hölling H et al (2002) Der bundesweite Kinder- und Jugendgesundheitssurvey. Gesundheitswesen 64(Sonderheft 1):3–11CrossRef
9.
Zurück zum Zitat Goodman R (1997) The Strengths and Difficulties Questionnaire: a research note. J Child Psychol Psychiatry 38:581–586PubMedCrossRef Goodman R (1997) The Strengths and Difficulties Questionnaire: a research note. J Child Psychol Psychiatry 38:581–586PubMedCrossRef
10.
Zurück zum Zitat Morgan JF, Reid F, Lacey H (1999) The SCOFF questionnaire: assessment of a new screening tool for eating disorders. BMJ 319:1467–1468PubMedCrossRef Morgan JF, Reid F, Lacey H (1999) The SCOFF questionnaire: assessment of a new screening tool for eating disorders. BMJ 319:1467–1468PubMedCrossRef
11.
Zurück zum Zitat Ravens-Sieberer U (2003) Der Kindl-R-Fragebogen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen – Revidierte Form. In: Schumacher JKA, Brähler E (Hrsg) Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden. Hogrefe, Göttingen, S 184–188 Ravens-Sieberer U (2003) Der Kindl-R-Fragebogen zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen – Revidierte Form. In: Schumacher JKA, Brähler E (Hrsg) Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden. Hogrefe, Göttingen, S 184–188
12.
Zurück zum Zitat Stein REK, Westbrok LE, Bauman LJ (1997) The questionnaire for identifying children with chronic conditions: a measure based on a non categorical approach. Pediatrics 99:513–521PubMedCrossRef Stein REK, Westbrok LE, Bauman LJ (1997) The questionnaire for identifying children with chronic conditions: a measure based on a non categorical approach. Pediatrics 99:513–521PubMedCrossRef
13.
Zurück zum Zitat Donald CA, Ware JE (1984) The measurement of social support. Res Community Mental Health 4:325–370 Donald CA, Ware JE (1984) The measurement of social support. Res Community Mental Health 4:325–370
14.
Zurück zum Zitat Schwarzer R, Jerusalem M (1999) Skalen zur Erfassung von Lehrer- und Schülermerkmalen. Dokumentation der psychometrischen Verfahren im Rahmen der Wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs Selbstwirksame Schulen. Institut für Psychologie, Freie Universität Berlin, Berlin Schwarzer R, Jerusalem M (1999) Skalen zur Erfassung von Lehrer- und Schülermerkmalen. Dokumentation der psychometrischen Verfahren im Rahmen der Wissenschaftlichen Begleitung des Modellversuchs Selbstwirksame Schulen. Institut für Psychologie, Freie Universität Berlin, Berlin
15.
Zurück zum Zitat Schneewind K, Beckmann M, Hecht-Jackl A (1985) Familienklima-Skalen. Bericht. Institut für Psychologie – Persönlichkeitspsychologie und Psychodiagnostik der Ludwig Maximilians Universität, München Schneewind K, Beckmann M, Hecht-Jackl A (1985) Familienklima-Skalen. Bericht. Institut für Psychologie – Persönlichkeitspsychologie und Psychodiagnostik der Ludwig Maximilians Universität, München
16.
Zurück zum Zitat Ravens-Sieberer U, Erhart M, Rajmil L et al (2010) Reliability, construct and criterion validity of the KIDSCREEN-10 score: a short measure for children and adolescents‘ well-being and health-related quality of life. Quality of Life Research/doi 10.1007/s11136-010-9706 Ravens-Sieberer U, Erhart M, Rajmil L et al (2010) Reliability, construct and criterion validity of the KIDSCREEN-10 score: a short measure for children and adolescents‘ well-being and health-related quality of life. Quality of Life Research/doi 10.1007/s11136-010-9706
17.
Zurück zum Zitat Ravens-Sieberer U, Gosch A, Rajmil L et al (2005) KIDSCREEN-52 quality-of-life measure for children and adolescents. Expert Rev Pharmacoecon Outcomes Res 5(3):353–364PubMedCrossRef Ravens-Sieberer U, Gosch A, Rajmil L et al (2005) KIDSCREEN-52 quality-of-life measure for children and adolescents. Expert Rev Pharmacoecon Outcomes Res 5(3):353–364PubMedCrossRef
18.
Zurück zum Zitat Schenk L, Ellert U, Neuhauser H (2007) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland. Methodische Aspekte im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:590–599CrossRef Schenk L, Ellert U, Neuhauser H (2007) Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Deutschland. Methodische Aspekte im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:590–599CrossRef
19.
Zurück zum Zitat Kromeyer-Hauschild K, Wabitsch M et al (2001) Perzentile für den Body-Mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben. Monatschr Kinderheilkd 149:807–818CrossRef Kromeyer-Hauschild K, Wabitsch M et al (2001) Perzentile für den Body-Mass-Index für das Kindes- und Jugendalter unter Heranziehung verschiedener deutscher Stichproben. Monatschr Kinderheilkd 149:807–818CrossRef
20.
Zurück zum Zitat Kurth BM, Schaffrath Rosario A (2007) Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt 50:736–743CrossRef Kurth BM, Schaffrath Rosario A (2007) Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt 50:736–743CrossRef
21.
Zurück zum Zitat Palfrey JS, Tonniges TF, Green M (2005) Introduction: Adressing the Millenial Morbidity – the context of community pediatrics. Pediatrics 115:1121–1123PubMedCrossRef Palfrey JS, Tonniges TF, Green M (2005) Introduction: Adressing the Millenial Morbidity – the context of community pediatrics. Pediatrics 115:1121–1123PubMedCrossRef
22.
Zurück zum Zitat Hölling H, Erhart M, Ravens-Sieberer U, Schlack R (2007) Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:784–793CrossRef Hölling H, Erhart M, Ravens-Sieberer U, Schlack R (2007) Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen. Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:784–793CrossRef
23.
Zurück zum Zitat Schlack R, Hölling H, Kurth BM, Huss M (2007) Die Prävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:827–835CrossRef Schlack R, Hölling H, Kurth BM, Huss M (2007) Die Prävalenz der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:827–835CrossRef
24.
Zurück zum Zitat Hölling H, Schlack R (2007) Essstörungen im Kindes- und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:794–799CrossRef Hölling H, Schlack R (2007) Essstörungen im Kindes- und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS). Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:794–799CrossRef
25.
Zurück zum Zitat World Health Organization (WHO) (1986) Ottawa Charta for Health Promotion. International Conference on Health Promotion, Ottawa, Ontario/Canada, 17.–21.11.1986 World Health Organization (WHO) (1986) Ottawa Charta for Health Promotion. International Conference on Health Promotion, Ottawa, Ontario/Canada, 17.–21.11.1986
26.
Zurück zum Zitat Antonovsky A (1987) Unraveling the mystery of health. How people manage stress and stay well. Jossey-Bass, San Francisco Antonovsky A (1987) Unraveling the mystery of health. How people manage stress and stay well. Jossey-Bass, San Francisco
Metadaten
Titel
Die KiGGS-Studie
Bundesweit repräsentative Längs- und Querschnittstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut
verfasst von
H. Hölling
R. Schlack
P. Kamtsiuris
H. Butschalowsky
M. Schlaud
B.M. Kurth
Publikationsdatum
01.06.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 6-7/2012
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-012-1486-3

Weitere Artikel der Ausgabe 6-7/2012

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 6-7/2012 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Wie der Klimawandel gefährliche Pilzinfektionen begünstigt

24.05.2024 Candida-Mykosen Nachrichten

Dass sich invasive Pilzinfektionen in letzter Zeit weltweit häufen, liegt wahrscheinlich auch am Klimawandel. Ausbrüche mit dem Hefepilz Candida auris stellen eine zunehmende Gefahr für Immungeschwächte dar – auch in Deutschland.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

Das sind die führenden Symptome junger Darmkrebspatienten

Darmkrebserkrankungen in jüngeren Jahren sind ein zunehmendes Problem, das häufig längere Zeit übersehen wird, gerade weil die Patienten noch nicht alt sind. Welche Anzeichen Ärzte stutzig machen sollten, hat eine Metaanalyse herausgearbeitet.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.