Skip to main content
Erschienen in: Clinical Autonomic Research 1/2004

01.02.2004 | RESEARCH ARTICLE

Blacks and whites differ in responses, but not tolerance, to orthostatic stress

verfasst von: Warren D. Franke, Kichang Lee, Dwayne B. Buchanan, Juliane P. Hernandez

Erschienen in: Clinical Autonomic Research | Ausgabe 1/2004

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Blacks and whites differ in responses, but not tolerance, to orthostatic stress
verfasst von
Warren D. Franke
Kichang Lee
Dwayne B. Buchanan
Juliane P. Hernandez
Publikationsdatum
01.02.2004
Verlag
Steinkopff-Verlag
Erschienen in
Clinical Autonomic Research / Ausgabe 1/2004
Print ISSN: 0959-9851
Elektronische ISSN: 1619-1560
DOI
https://doi.org/10.1007/s10286-004-0155-5

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2004

Clinical Autonomic Research 1/2004 Zur Ausgabe

IN THIS ISSUE

In this Issue

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.