In der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko für eine saisonal bedingte Depression, die meist mild ausgeprägt ist, aber auch mit stärkeren Symptomen wie Erschöpfung, Angstzuständen oder Konzentrationsstörungen einhergehen kann. Die gleichen Symptome treten aktuell auch im Zuge der COVID-19-Pandemie vermehrt auf, ausgelöst durch starke Verunsicherung, soziale Isolation und den Mangel an stimmungshebenden Aktivitäten. Risikogruppen für Eisenmangel sind vom "Winterblues" und der "Corona-Traurigkeit" häufiger betroffen. Da stellt sich die Frage: Spielt das Spurenelement Eisen eine Rolle bei Depression?
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Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind. [1] Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?
Nicht alle Patient*innen können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können bei ihnen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten schützen können.
Hier erhalten Sie Updates zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen. Insbesondere sind dort detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt zu finden. Schauen Sie vorbei!