Skip to main content
Erschienen in: Journal of Assisted Reproduction and Genetics 9/2003

01.09.2003

Estimation of Second Polar Body Retention Rate After Conventional Insemination and Intracytoplasmic Sperm Injection: In Vitro Observations from More Than 5000 Human Oocytes

verfasst von: Richard Porter, Taer Han, Michael J. Tucker, James Graham, Juergen Liebermann, E. Scott Sills

Erschienen in: Journal of Assisted Reproduction and Genetics | Ausgabe 9/2003

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Estimation of Second Polar Body Retention Rate After Conventional Insemination and Intracytoplasmic Sperm Injection: In Vitro Observations from More Than 5000 Human Oocytes
verfasst von
Richard Porter
Taer Han
Michael J. Tucker
James Graham
Juergen Liebermann
E. Scott Sills
Publikationsdatum
01.09.2003
Verlag
Kluwer Academic Publishers-Plenum Publishers
Erschienen in
Journal of Assisted Reproduction and Genetics / Ausgabe 9/2003
Print ISSN: 1058-0468
Elektronische ISSN: 1573-7330
DOI
https://doi.org/10.1023/A:1025481011680

Weitere Artikel der Ausgabe 9/2003

Journal of Assisted Reproduction and Genetics 9/2003 Zur Ausgabe

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.