Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 5/2019

29.08.2019 | Mammografie | Literatur kompakt

MRT verbessert Brustkrebsscreening

verfasst von: Thomas Müller

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 5/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Frauen mit einem familiär erhöhten Brustkrebsrisiko profitieren offenbar von einer MRT beim Screening: Damit werden dreifach häufiger Brusttumoren entdeckt als bei alleiniger Mammografie. Allerdings gibt es auch öfter Fehlalarm.
Literatur
Zurück zum Zitat Lee JM et al. Performance of Screening Ultrasonography as an Adjunct to Screening Mammography in Women Across the Spectrum of Breast Cancer Risk. JAMA Intern Med 2019;179:658–67CrossRef Lee JM et al. Performance of Screening Ultrasonography as an Adjunct to Screening Mammography in Women Across the Spectrum of Breast Cancer Risk. JAMA Intern Med 2019;179:658–67CrossRef
Metadaten
Titel
MRT verbessert Brustkrebsscreening
verfasst von
Thomas Müller
Publikationsdatum
29.08.2019
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
Mammografie
Mammografie
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 5/2019
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-019-1800-3

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2019

gynäkologie + geburtshilfe 5/2019 Zur Ausgabe

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

ICI-Therapie in der Schwangerschaft wird gut toleriert

Müssen sich Schwangere einer Krebstherapie unterziehen, rufen Immuncheckpointinhibitoren offenbar nicht mehr unerwünschte Wirkungen hervor als andere Mittel gegen Krebs.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

Bei RSV-Impfung vor 60. Lebensjahr über Off-Label-Gebrauch aufklären!

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.