A 67-year-old man presented with exertional chest pain for 1 month, which was retrosternal in location, non-radiating, and relieved at rest. He has diabetes mellitus, hypertension, and hyperlipidemia. The physical examination was normal. He was referred for exercise myocardial perfusion imaging (MPI). He exercised for 6 minutes on the Bruce protocol. The test was stopped because of shortness of breath. The rest and exercise ECGs were normal. The exercise and rest SPECT images showed a large reversible perfusion abnormality involving 40% of the LV myocardium in the distribution of the left anterior descending artery (LAD) (Figure 1, first panel).The LV ejection fraction was preserved at 69%. The CT coronary angiogram showed a non-calcified plaque with 75% stenosis in the proximal segment of LAD (Figure 2).
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Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.
Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.
Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.
Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.
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