Skip to main content
Erschienen in: Schmerzmedizin 4/2020

21.07.2020 | Affektive Störungen | Literatur kompakt

Clusterkopfschmerzen plus Migräne: Dann sind Angst und Depression oft noch mit dabei

verfasst von: Dr. rer. nat. Barbara Kreutzkamp

Erschienen in: Schmerzmedizin | Ausgabe 4/2020

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Patienten mit Clusterkopfschmerz leiden oftmals zusätzlich unter Angst oder Depressionen. Eine Studie suchte nach quantitativen Unterschieden in der psychiatrischen Komorbidität in Anfalls- versus Remissionszeiten sowie nach dem Einfluss einer zusätzlichen Migräne. …
Metadaten
Titel
Clusterkopfschmerzen plus Migräne: Dann sind Angst und Depression oft noch mit dabei
verfasst von
Dr. rer. nat. Barbara Kreutzkamp
Publikationsdatum
21.07.2020
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Schmerzmedizin / Ausgabe 4/2020
Print ISSN: 2194-2536
Elektronische ISSN: 2364-1010
DOI
https://doi.org/10.1007/s00940-020-1759-0

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2020

Schmerzmedizin 4/2020 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH