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Infektiologie Mykologie

Mykologie

CME-Fortbildungsartikel

Opportunistische Pilze wie Rhizopus microsporus können, z. B. über die Lunge eingedrungen, Mukormykosen verursachen.

26.10.2021 | Amphotericin B | CME Fortbildung

CME: Mukormykosen - frühe Abgrenzung zur Aspergillose besonders wichtig

Die Diagnostik und Therapie pulmonaler Mukormykosen fordern den Kliniker heraus. Die CME-Fortbildung berichtet über den aktuellen Stand der Diagnostik, die wichtigsten Erreger, Risikoabschätzung und wirksame Therapieoptionen sowie die Abgrenzung zur Aspergillose.

verfasst von:
PD Dr. Dr. Patrick Schwarz
Verätzung der Mundschleimhaut

13.09.2021 | Leukoplakie | fortbildung

Weiße Mundschleimhauterkrankungen

Weiße Mundschleimhauterkrankungen können harmlos sein oder aber potenzielle maligne Veränderungen darstellen. Bei der Inspektion der Mundhöhle sollte der Zahnarzt einem strengen Algorithmus folgen, der ihm die richtige und frühzeitige Interpretation von Aufagerungen, Epithelverdickungen oder Verhornungsanomalien ermöglicht. Wir geben einen Überblick über weiße Läsionen der Mundschleimhaut, differenziert nach Auflagerungen – Epithelverdickung – Verhornungsanomalien, sowie Einblick in Hilfsmittel zur Diagnosefindung.

verfasst von:
Prof. Dr. Andrea-Maria Schmidt-Westhausen
Kaposi-Sarkom am Oberkörper

19.07.2019 | Kaposi-Sarkom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kutane Alarmzeichen als Hinweise auf AIDS

Beim HI-Virus fallen immer wieder dermatologische Manifestationen auf, die nach der Infektion ausgeprägter verlaufen oder sich atypisch manifestieren. Große Bedeutung haben sie bei den Late Presentern, bei diesen können diese Marker-Erkrankungen zur Diagnose der HIV-Infektion führen.

Kaposi-Sarkom

08.06.2019 | Kaposi-Sarkom | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Kutane Alarmzeichen als Hinweise auf AIDS

Seit der Entdeckung des Humanen-Immundefizienz-Virus fielen dermatologische Manifestationen auf, die nach der Infektion ausgeprägter verliefen oder sich atypisch manifestierten. Mit dem Fortschritt der Therapie wurden die Hautveränderungen zwar seltener, bei sogenannten Late Presentern jedoch spielen sie nach wie vor eine große Rolle. Erfahren Sie in der CME-Fortbildung über die wichtigsten dermatologischen Markererkrankungen, die auf eine unbehandelte HIV-Infektion hinweisen können.

Zerebrale Malaria

08.05.2019 | Protozoen | CME

CME: Infektionen des ZNS durch Protozoen, Würmer und Pilze

Eine Vielzahl unterschiedlicher Parasiten und Pilze kann zu Infektionen des zentralen Nervensystems führen und teilweise besondere Anforderungen an Diagnostik und Therapie stellen. Eine Übersicht der für Deutschland relevanten Infektionen.

Subgruppen der chronischen pulmonalen Aspergillose

Open Access 16.01.2019 | Bronchiektasen | CME

CME: Diagnostik und Therapie von chronischen Infektionen der Lunge

Schwerpunkt: Chronische Aspergillus- und Pseudomonas-Infektionen

Bei den chronischen Infektionen der Lunge stehen Aspergillus- und Pseudomonas-Infektionen ganz im Vordergrund. Sie betreffen allerdings fast ausschließlich Patienten mit relevanten Vor- oder Grunderkrankungen und erhielten in der Vergangenheit nur eingeschränkte Beachtung.

25.09.2018 | Leukoplakie | Fortbildung

Weiße Mundschleimhauterkrankungen

DIFFERENZIALDIAGNOSTIK

Weiße Mundschleimhauterkrankungen können harmlos sein oder aber potenzielle maligne Veränderungen darstellen. Bei der Inspektion der Mundhöhle sollte der Zahnarzt einem strengen Algorithmus folgen, der ihm die richtige und frühzeitige Interpretation von Auflagerungen, Epithelverdickungen oder Verhornungsanomalien ermöglicht. Diese CME-Fortbildung unterstützt Sie bei der Differenzialdiagnostik.

10.08.2017 | Candida-Mykosen | CME Zahnärztliche Fortbildung

Soor – eine Erkrankung mit vielen Facetten

Orale Candidiasis oder Soor tritt häufig im klinischen Alltag auf. Besteht eine Besiedlung der Mundhöhle mit Candida-Spezies, kann sich durch Risikofaktoren und/oder eine Verschiebung des mikrobiologischen Gleichgewichts eine endogene Infektion …

05.08.2017 | Exogen allergische Alveolitis | Leitlinie

Kurzfassung der AWMF-Leitlinie medizinisch klinische Diagnostik bei Schimmelpilzexposition in Innenräumen

S2k-Leitlinie der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) in Zusammenarbeit mit dem Ärzteverband Deutscher Allergologen (AeDA), der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG), der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI), der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), der Deutschsprachigen Mykologischen Gesellschaft (DMykG), der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA), der Bundesarbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Pneumologie (BAPP) und der Österreichischen Gesellschaft für Medizinische Mykologie (ÖGMM)

Die von der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) federführend erstellte Leitlinie „Medizinisch klinische Diagnostik bei Schimmelpilzexposition in Innenräumen“ ist Gegenstand des vorliegenden Abschnitts.

27.07.2017 | Infektionen der Vagina | CME

CME: Bakterielle Vaginose und Vulvovaginalcandidose

Die bakterielle Vaginose (BV) ist durch Ersatz von Laktobazillen und Zunahme von BV-assoziierten, Biofilm-bildenden Bakterien und veränderte Eigenschaften der Vaginalflüssigkeit charakterisiert. Nach der Lektüre dieses CME-Beitrages wissen Sie, dass BV die gynäkologische und die geburtshilfliche Infektmorbidität erhöht und es sind Ihnen  die Optionen zur Rezidivprophylaxe sowie die Behandlungsmöglichkeiten bekannt.

25.04.2017 | Computertomografie | CME

Bildzeichen in der Thoraxdiagnostik

Zeichen in der thorakalen Bildgebung sind als typische Befunde mit hohem Wiedererkennungswert in der Übersichtsaufnahme oder in der Computertomographie definiert. Typische pathophysiologische Auslöser sind für die unterschiedlichen Bildzeichen …

19.12.2016 | HIV | CME

HIV-Infektion

Test und Behandlung

In Europa werden je nach Land 15–80 % der HIV-Infektionen nicht oder erst spät diagnostiziert. Dabei könnte eine frühe Diagnose und rechtzeitige HIV-Therapie die Prognose des HIV-Infizierten dramatisch verbessern. Gleichzeitig ließen sich …

01.07.2016 | Soor | CME

HIV-Infektion

Test und Behandlung

In Europa werden je nach Land 15–80 % der HIV-Infektionen nicht oder erst spät diagnostiziert. Dabei könnte eine frühe Diagnose und rechtzeitige HIV-Therapie die Prognose des HIV-Infizierten dramatisch verbessern. Gleichzeitig ließen sich Neuinfektionen verhindern.

01.07.2016 | Computertomografie | CME

Bildzeichen in der Thoraxdiagnostik

Zeichen in der thorakalen Bildgebung sind als typische Befunde mit hohem Wiedererkennungswert in der Übersichtsaufnahme oder in der Computertomographie definiert. Lernen Sie mithilfe unseres CME-Beitrages die Erkrankungen der Lunge durch die typischen Bildzeichen erkennen!

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Notfall-TEP der Hüfte ist auch bei 90-Jährigen machbar

26.04.2024 Hüft-TEP Nachrichten

Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

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