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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 2/2016

14.03.2016 | Neuropathischer Schmerz | Neurologie

Der neuropathische Schmerz in der medizinischen Praxis

Übersicht und Fallbeispiel

verfasst von: Dr. Andreas Steinbauer

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Der Patient mit dem Symptom „Schmerz“ stellt wohl eine der häufigsten Behandlungsindikationen in der klinischen Praxis dar. Dies ist unabhängig vom medizinischen Sonderfach, da Schmerzen in allen Fachgebieten vorkommen und auch entsprechend behandelbar sind bzw. behandelt werden sollen, sofern der Schmerz chronisch, d. h. über 3 bis maximal 6 Monate anhält. Ausgenommen davon ist der rein organzentrierte bzw. postoperative Schmerz, der durch ein zuordenbares, stattgefundenes Ereignis bedingt ist. Der Schmerz an sich, sofern es sich nicht um ein traumatologisches oder operationsbedingtes Geschehen handelt, ist i. d. R. immer eine neurologische Erkrankung bzw. ein neurologisches Symptom.
Metadaten
Titel
Der neuropathische Schmerz in der medizinischen Praxis
Übersicht und Fallbeispiel
verfasst von
Dr. Andreas Steinbauer
Publikationsdatum
14.03.2016
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-016-0308-z

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