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Neurotoxicity Research

Ausgabe 4/2002

Inhalt (9 Artikel)

Neurodevelopmental liabilities of substance abuse

Tomas Palomo, Trevor Archer, Richard J. Beninger, Richard M. Kostrzewa

Individual vulnerability to substance abuse and affective disorders: Role of early environmental influences

Muriel Koehl, Valérie Lemaire, Willy Mayo, Djoher Nora Abrous, Stefania Maccari, Pier Vincenzo Piazza, Michel Le Moal, Monique Vallée

Glutamate and GABA receptor dysfunction in the fetal alcohol syndrome

John W. Olney, David F. Wozniak, Vesna Jevtovic-Todorovic, Nuri B. Farber, Petra Bittigau, Chrysanthy Ikonomidou

Deviations in brain early serotonergic development as a result of fetal alcohol exposure

Feng C. Zhou, Youssef Sari, Ting-Kai Li, Charles Goodlett, Efrain C. Azmitia

Exposure to cannabinoids in the development of endogenous cannabinoid system

José A. Ramos, Rosario De Miguel, Maribel Cebeira, Mariluz Hernandez, Javier Fernández-Ruiz

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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