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Die Unfallchirurgie
Erschienen in: Der Unfallchirurg 9/2009

01.09.2009 | Kasuistiken

Offene Reposition und dorsale Spondylodese C0-C2 bei atlantookzipitaler Dislokation

verfasst von: Dr. B.S. John-Puthenveettil, A. Neff, M. Kröber

Erschienen in: Die Unfallchirurgie | Ausgabe 9/2009

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Zusammenfassung

Wir berichten über einen 72-jährigen Patienten, der sich durch einen synkopalen Sturz auf ein Bahngleis eine atlantookzipitale Dislokation zugezogen hatte. Die Diagnostik ergab eine beidseitige Condylus-occipitalis-Fraktur (C0-Fraktur Typ 4 nach Jeanneret) mit atlantookzipitaler Dislokation nach ventral, eine beidseitige vordere Atlasbogenfraktur sowie eine Dens-axis-Fraktur (Typ Anderson 2). Therapeutisch erfolgte die offene Reposition von dorsal mit Spondylodese C0-C2 in Kombination mit einer C1-C2-Verschraubung nach Magerl. Prä- und Postoperativ konnte kein neurologisches Defizit diagnostiziert werden. Anhand dieses Falls wird über dieses selten auftretende und überlebte traumatologische Krankheitsbild berichtet.
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Metadaten
Titel
Offene Reposition und dorsale Spondylodese C0-C2 bei atlantookzipitaler Dislokation
verfasst von
Dr. B.S. John-Puthenveettil
A. Neff
M. Kröber
Publikationsdatum
01.09.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Die Unfallchirurgie / Ausgabe 9/2009
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00113-009-1632-z

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