Skip to main content
Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 6/2017

20.10.2017 | Parkinson-Krankheit | Neurologie

Morbus Parkinson

Beispiele aus der Praxis

verfasst von: Prim. PD Dr. Regina Katzenschlager

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 6/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Insgesamt gehören psychotische Symptome zu den größten Herausforderungen in der Therapie des fortgeschrittenen M. Parkinson. Sie können bereits vor Entwicklung einer Parkinson-Demenz auftreten. Die Auslöser sollten rasch gefunden und beseitigt werden. Psychotische Symptome limitieren den Einsatz von Parkinson-Medikamenten und können dadurch zu einer Verschlechterung der motorischen Symptomatik führen. Psychotische Symptome haben einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen und sind der häufigste Grund für eine Pflegeheimeinweisung von Parkinson-PatientInnen. Ihre rechtzeitige Erkennung und Therapie ist deshalb von großer Bedeutung.
Metadaten
Titel
Morbus Parkinson
Beispiele aus der Praxis
verfasst von
Prim. PD Dr. Regina Katzenschlager
Publikationsdatum
20.10.2017
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 6/2017
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-017-0434-2

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2017

psychopraxis. neuropraxis 6/2017 Zur Ausgabe

Panorama

Panorama

Brief der Herausgeberin

Tatsächlich ist vieles möglich!

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.