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Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 1/2019

25.01.2019 | Parkinson-Krankheit | infopharm

Morbus Parkinson

Positive Effekte bei Umstellung auf Opicapon

verfasst von: Petra Eiden

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 1/2019

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Auszug

Aktuelle Post-hoc-Analysen der BIPARK-I-Studie, die mit der BIPARK-II-Studie zur Zulassung von Opicapon für die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Parkinson und motorischen Fluktuationen geführt hatte, belegen unter anderem positive Effekte, wenn in diesem Stadium eine Umstellung von Entacapon auf Opicapon (Ongentys®) oder eine Neueinstellung auf Opicapon erfolgt. So bewirkte die Neueinstellung beziehungsweise die Umstellung von Placebo auf Opicapon am Ende der Doppelblindphase innerhalb der einjährigen offenen Nachbeobachtung eine relevante Reduktion der Behinderungen sowohl in motorischen als auch in nicht motorischen Bereichen [Ehret R, et al. 91. DGN-Kongress 2018, Poster IP344]: Die Scores im Teil III (Motorik) und im Teil II (Aktivitäten des täglichen Lebens) der UPDRS (Unified Parkinson’s Disease Rating Scale) nahmen jeweils signifikant ab (je p < 0,001, n = 99). Die Umstellung von Entacapon auf Opicapon reduzierte signifikant die Rate an Behinderungen in motorischen Bereichen (Teil III: p = 0,0016, n = 100). …
Literatur
Zurück zum Zitat Symposium „Moderne Parkinson-Therapie — mehr als Medikamente?“ & Postersitzung „Parkinson-Syndrome II“, 91. DGN-Kongress, Berlin, 1.11.2018; Veranstalter: BIAL Deutschland Symposium „Moderne Parkinson-Therapie — mehr als Medikamente?“ & Postersitzung „Parkinson-Syndrome II“, 91. DGN-Kongress, Berlin, 1.11.2018; Veranstalter: BIAL Deutschland
Metadaten
Titel
Morbus Parkinson
Positive Effekte bei Umstellung auf Opicapon
verfasst von
Petra Eiden
Publikationsdatum
25.01.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 1/2019
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-019-2874-0

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