Skip to main content
Erschienen in: Indian Journal of Surgery 3/2014

01.06.2014 | IMAGES IN SURGERY

Primary Malignant Melanoma of Maxillary Gingiva

verfasst von: Sudhir Kumar Thakur, Somen Jha, Sarabjeet Singh, Anubha Yadav

Erschienen in: Indian Journal of Surgery | Ausgabe 3/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

Malignant melanoma of maxillary gingiva is a rare clinical entity. Mucosal melanoma is more aggressive than cutaneous form and carries comparatively poorer prognosis. High index of suspicion is required for diagnosing malignant melanoma of oral cavity. Any pigmented lesion in the oral cavity should be taken seriously by the clinician.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Khalifa H, Abdullah S, Sallam K, Khalil H, Moneim IA, Elaffandi A (2009) Primary malignant melanoma of the tongue. Can J Surg 52:e309–e311PubMedCentralPubMed Khalifa H, Abdullah S, Sallam K, Khalil H, Moneim IA, Elaffandi A (2009) Primary malignant melanoma of the tongue. Can J Surg 52:e309–e311PubMedCentralPubMed
2.
Zurück zum Zitat Shah J, Jain M (2006) Malignant melanoma of the oral cavity: report of two cases. J Oral Maxillofac Pathol 10:24–27CrossRef Shah J, Jain M (2006) Malignant melanoma of the oral cavity: report of two cases. J Oral Maxillofac Pathol 10:24–27CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Billings K, Wang M, Sercarz J, Fu Y (1995) Clinical and pathologic distinction between primary and metastatic mucosal melanoma of the head and neck. Otolaryngol Head Neck Surg 112:700–706PubMedCrossRef Billings K, Wang M, Sercarz J, Fu Y (1995) Clinical and pathologic distinction between primary and metastatic mucosal melanoma of the head and neck. Otolaryngol Head Neck Surg 112:700–706PubMedCrossRef
4.
Zurück zum Zitat Hashemi Pour MS (2008) Malignant melanoma of the oral cavity: a review of literature. Indian J Dent Res 19:47–51PubMedCrossRef Hashemi Pour MS (2008) Malignant melanoma of the oral cavity: a review of literature. Indian J Dent Res 19:47–51PubMedCrossRef
5.
Zurück zum Zitat Perrotti V, Piattelli A, Rubini C, Fioroni M, Petrone G (2004) Malignant melanoma of the maxillary gingiva: a case report. J Periodontol 75:1724–1727PubMedCrossRef Perrotti V, Piattelli A, Rubini C, Fioroni M, Petrone G (2004) Malignant melanoma of the maxillary gingiva: a case report. J Periodontol 75:1724–1727PubMedCrossRef
Metadaten
Titel
Primary Malignant Melanoma of Maxillary Gingiva
verfasst von
Sudhir Kumar Thakur
Somen Jha
Sarabjeet Singh
Anubha Yadav
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer India
Erschienen in
Indian Journal of Surgery / Ausgabe 3/2014
Print ISSN: 0972-2068
Elektronische ISSN: 0973-9793
DOI
https://doi.org/10.1007/s12262-013-0982-5

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2014

Indian Journal of Surgery 3/2014 Zur Ausgabe

Chirurginnen nehmen sich Zwischenfälle im OP besonders zu Herzen

05.06.2024 Allgemeine Chirurgie Nachrichten

Selbstverschuldete Fehler oder unerwartete Komplikationen machen jungen Chirurginnen und Operateuren mit Migrationshintergrund offenbar besonders zu schaffen. Benötigt werden routinemäßige Programme zum Umgang mit Zwischenfällen im OP.

Schützt auch die medikamentöse Gewichtsreduktion vor Krebs?

03.06.2024 ASCO 2024 Kongressbericht

Offenbar muss es nicht immer die bariatrische Chirurgie sein, wenn es darum geht, durch deutlichen Gewichtsverlust auch das Krebsrisiko günstig zu beeinflussen. Eine große Kohortenanalyse zur Behandlung mit GLP-1-Agonisten wurde dazu auf der ASCO-Tagung vorgestellt.

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.