Skip to main content
Erschienen in: best practice onkologie 5/2016

26.09.2016 | Prostatakarzinom | Onko aktuell

Neu aufgelegt: Prostatakrebs-Ratgeber

verfasst von: Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Erschienen in: best practice onkologie | Ausgabe 5/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Ab sofort bietet der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums die informative Broschüre „Örtlich begrenzter Prostatakrebs - ein Ratgeber für Betroffene“ in aktualisierter Fassung an. Sie richtet sich an Betroffene, ihre Angehörigen und Freunde und informiert in verständlicher Sprache zu allen relevanten Themen rund um die Erkrankung: Diagnose, Tumorstadien, Rückfallrisiko, Bösartigkeit und Behandlungsmöglichkeiten. …
Literatur
Zurück zum Zitat Die Broschüre „Örtlich begrenzter Prostatakrebs“ kann kostenlos über das Sekretariat des Krebsinformationsdienstes bestellt werden: Tel.: 06221/422890 E-Mail: sekretariat-kid@dkfz.de Die Broschüre „Örtlich begrenzter Prostatakrebs“ kann kostenlos über das Sekretariat des Krebsinformationsdienstes bestellt werden: Tel.: 06221/422890 E-Mail: sekretariat-kid@dkfz.de
Metadaten
Titel
Neu aufgelegt: Prostatakrebs-Ratgeber
verfasst von
Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Publikationsdatum
26.09.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
best practice onkologie / Ausgabe 5/2016
Print ISSN: 0946-4565
Elektronische ISSN: 1862-8559
DOI
https://doi.org/10.1007/s11654-016-5247-x

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2016

best practice onkologie 5/2016 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH