Mit einem Anteil von knapp einem Fünftel an allen Schwindelformen ist der benigne periphere paroxysmale Lagerungsschwindel das häufigste Schwindelsyndrom. Meist verursachen im posterioren Bogengang frei bewegliche Canalolithen die rezidivierenden, durch Lageänderungen zur Schwerkraft ausgelösten, Sekunden dauernden Drehschwindelattacken. Der horizontale und der vordere Bogengang sind seltener betroffen. Bei gut zwei Dritteln der Patienten kommt es zu einer spontanen Remission. Die Erfolgsrate eines Lagerungsmanövers bei den restlichen Patienten ist sehr hoch. Allerdings tritt der Schwindel auch häufig nach erfolgreicher Therapie erneut auf.
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Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Mit Blick auf das Risiko für Komplikationen nach elektiven Eingriffen im HNO-Bereich scheint das Alter der Patienten kein ausschlaggebender Faktor zu sein. Entscheidend ist offenbar, wie fit die Betroffenen tatsächlich sind.
Gegenüber der vollständigen Entfernung der Gaumenmandeln hat die intrakapsuläre Tonsillektomie einige Vorteile, wie HNO-Fachleute aus den USA hervorheben. Sie haben die aktuelle Literatur zu dem Verfahren gesichtet.
Die Mehrzahl der Menschen mit Hörsturz ist einseitig betroffen, doch auch ein beidseitiger Hörsturz ist möglich. Wie häufig solche Fälle sind und wie sich ihr Verlauf darstellt, hat eine HNO-Expertenrunde aus den USA untersucht.
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