Skip to main content
Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 11/2016

30.09.2016 | Übergewicht | Leitthema

Settingbezogene Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter

Theoretische Fundierung, Einflussfaktoren und Interventionsplanung

verfasst von: Jun.-Prof.in Dr. Eike Quilling, Kevin Dadaczynski, Merle Müller

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 11/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Hintergrund

Übergewicht im Kindes- und Jugendalter gilt weltweit nach wie vor als bedeutsames Public-Health-Problem. In Anlehnung an sozialökologische Modellvorstellungen lässt sich die Entstehung des Übergewichts als multifaktorielles Geflecht einander beeinflussender Faktoren beschreiben. Folglich sind in der Präventionsarbeit neben dem individuellen Verhalten ebenfalls umweltbezogene Einflussfaktoren zu berücksichtigen und in einen ganzheitlichen Settingansatz zu integrieren.

Ziel

Ziel des Beitrages ist es, den Settingansatz für das Anwendungsfeld der Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter zu beleuchten. Neben der Zusammenfassung der Evidenz lebensweltbezogener Einflussfaktoren auf übergewichtsrelevante Faktoren werden theoretische Ansätze und Planungsmodelle zur Prävention von Übergewicht diskutiert.

Ergebnisse

Während sich Settings als konkret sozialräumlich begrenzte Subsysteme (z. B. Kita, Schule) charakterisieren lassen, beziehen sich Lebenswelten auf subjektrelevante komplexe Umwelten, die verschiedene Subsysteme umfassen können. Aus den für das Kindes- und Jugendalter relevanten Subsystemen der unmittelbaren sozialen Kontexte, des Bildungs- und Erziehungskontextes und der Kommune lassen sich verschiedene Einflüsse empirisch gesichert ableiten, die im Rahmen der settingbasierten Präventionsarbeit zu berücksichtigen sind. Zur Unterstützung einer theoretisch fundierten Interventionsplanung existieren mittlerweile zahlreiche Planungsmodelle, die im Überblick dargestellt werden.

Diskussion

Angesichts der gesetzlichen Stärkung von lebensweltbezogener Gesundheitsförderung und Prävention im Präventionsgesetz (PrävG) ist auch der zugrundeliegende Settingansatz für das Anwendungsfeld der Übergewichtsprävention weiterzuentwickeln. Hierzu gehört eine Stärkung der theoretischen Fundierung durch die Ausrichtung der Präventionspraxis an Planungsmodellen, was einen positiven Einfluss auf die Evaluierbarkeit hat.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Präventionsgesetz (PrävG) (2015) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention vom 17. Juli 2015. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015, Teil 1., Nr. 31, ausgegeben am 24.07.2015. Bonn Präventionsgesetz (PrävG) (2015) Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention vom 17. Juli 2015. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015, Teil 1., Nr. 31, ausgegeben am 24.07.2015. Bonn
2.
Zurück zum Zitat Morgen CS, Rokholm B, Brixval CS et al (2013) Trends in prevalence of overweight and obesity in Danish infants, children and adolescents – are we still on a plateau? PLOS ONE 8:e69860CrossRef Morgen CS, Rokholm B, Brixval CS et al (2013) Trends in prevalence of overweight and obesity in Danish infants, children and adolescents – are we still on a plateau? PLOS ONE 8:e69860CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Brettschneider AK, Schaffrath-Rosario A, Kuhnert R et al (2015) Updated prevalence rates of overweight and obesity in 11- to 17-year-old adolescents in Germany. Results from the telephone-based KiGGS Wave 1 after correction for bias in self-reports. BMC Public Health 15:1–9CrossRef Brettschneider AK, Schaffrath-Rosario A, Kuhnert R et al (2015) Updated prevalence rates of overweight and obesity in 11- to 17-year-old adolescents in Germany. Results from the telephone-based KiGGS Wave 1 after correction for bias in self-reports. BMC Public Health 15:1–9CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Kurth B‑M, Schaffrath-Rosario A (2007) Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50:736–743CrossRefPubMed Kurth B‑M, Schaffrath-Rosario A (2007) Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen. Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 50:736–743CrossRefPubMed
6.
Zurück zum Zitat Schempp N, Strippe H (2015) Präventionsbericht 2015. Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung. Berichtsjahr 2014. Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen & GKV-Spitzenverband, Essen/Berlin Schempp N, Strippe H (2015) Präventionsbericht 2015. Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung: Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung. Berichtsjahr 2014. Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen & GKV-Spitzenverband, Essen/Berlin
7.
Zurück zum Zitat Eichhorn C, Loss J, Nagel E (2007) Erfüllen Ernährungsinterventionen für Kinder und Jugendliche in Deutschland Qualitätskriterien für Projektdesign und Evaluation? Ergebnisse einer Befragung von Institutionen auf Landes- und regionaler Ebene. Gesundheitswesen 69:612–620CrossRefPubMed Eichhorn C, Loss J, Nagel E (2007) Erfüllen Ernährungsinterventionen für Kinder und Jugendliche in Deutschland Qualitätskriterien für Projektdesign und Evaluation? Ergebnisse einer Befragung von Institutionen auf Landes- und regionaler Ebene. Gesundheitswesen 69:612–620CrossRefPubMed
8.
Zurück zum Zitat Engelmann F, Halkow A (2008) Der Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung: Genealogie, Konzeption, Praxis, Evidensbasierung. Körperschaft (Veröffentlichungsreihe der Forschungsgruppe Public Health, Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)). No. SP I 2008–302 Engelmann F, Halkow A (2008) Der Setting-Ansatz in der Gesundheitsförderung: Genealogie, Konzeption, Praxis, Evidensbasierung. Körperschaft (Veröffentlichungsreihe der Forschungsgruppe Public Health, Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)). No. SP I 2008–302
9.
Zurück zum Zitat Kilian H, Lehmann F, Richter-Kornweitz A, Kaba-Schönstein L, Mielck A (2016) Gesundheitsförderung in Lebenswelten stärken. Der Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 59:266–273CrossRefPubMed Kilian H, Lehmann F, Richter-Kornweitz A, Kaba-Schönstein L, Mielck A (2016) Gesundheitsförderung in Lebenswelten stärken. Der Kooperationsverbund „Gesundheitliche Chancengleichheit“. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 59:266–273CrossRefPubMed
10.
Zurück zum Zitat WHO (1991) Sundsvall statement on supportive environments for health. International Conference on Health Promotion. WHO Regional Office for Europe, Copenhagen WHO (1991) Sundsvall statement on supportive environments for health. International Conference on Health Promotion. WHO Regional Office for Europe, Copenhagen
11.
Zurück zum Zitat Trojan A, Legewie H (2001) Nachhaltige Gesundheit und Entwicklung: Leitbilder, Politik und Praxis der Gestaltung gesundheitsförderlicher Umwelt- und Lebensbedingungen. VSA (Psychosoziale Aspekte in der Medizin), Frankfurt-Main Trojan A, Legewie H (2001) Nachhaltige Gesundheit und Entwicklung: Leitbilder, Politik und Praxis der Gestaltung gesundheitsförderlicher Umwelt- und Lebensbedingungen. VSA (Psychosoziale Aspekte in der Medizin), Frankfurt-Main
12.
Zurück zum Zitat Baric L, Conrad G (1999) Gesundheitsförderung in Settings. Verl. für Gesundheitsförderung, Gamburg Baric L, Conrad G (1999) Gesundheitsförderung in Settings. Verl. für Gesundheitsförderung, Gamburg
13.
Zurück zum Zitat Dooris M (2009) Holistic and sustainable health improvements: the contribution of settings-based approach to health promotion. Perspect Public Health 129:29–36CrossRefPubMed Dooris M (2009) Holistic and sustainable health improvements: the contribution of settings-based approach to health promotion. Perspect Public Health 129:29–36CrossRefPubMed
14.
Zurück zum Zitat Manz K, Schlack R, Poethko-Müller C et al (2014) Körperlich-sportliche Aktivität und Nutzung elektronischer Medien im Kindes- und Jugendalter. Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:840–848CrossRefPubMed Manz K, Schlack R, Poethko-Müller C et al (2014) Körperlich-sportliche Aktivität und Nutzung elektronischer Medien im Kindes- und Jugendalter. Ergebnisse der KiGGS-Studie – Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 57:840–848CrossRefPubMed
15.
Zurück zum Zitat Finger JD, Mensink GBM, Banzer W et al (2014) Physical activity, aerobic fitness and parental socio-economic position among adolescents: the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents 2003–2006 (KiGGS). Int J Behav Nutr Phys Act 11:43. doi:10.1186/1479-5868-11-43 CrossRefPubMedPubMedCentral Finger JD, Mensink GBM, Banzer W et al (2014) Physical activity, aerobic fitness and parental socio-economic position among adolescents: the German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents 2003–2006 (KiGGS). Int J Behav Nutr Phys Act 11:43. doi:10.​1186/​1479-5868-11-43 CrossRefPubMedPubMedCentral
16.
Zurück zum Zitat Smith BJ, Grunseit A, Hardy LL, King L, Wolfenden L, Milat A (2010) Parental influences on child physical activity and screen viewing time: a population based study. BMC Public Health 10:593CrossRefPubMedPubMedCentral Smith BJ, Grunseit A, Hardy LL, King L, Wolfenden L, Milat A (2010) Parental influences on child physical activity and screen viewing time: a population based study. BMC Public Health 10:593CrossRefPubMedPubMedCentral
17.
Zurück zum Zitat Dipti A, McBride BA, Fiese BH, Jones BL, Cho H (2013) Risk factors for overweight/obesity in preschool children: An ecological approach. Child Obes 9:399–408CrossRef Dipti A, McBride BA, Fiese BH, Jones BL, Cho H (2013) Risk factors for overweight/obesity in preschool children: An ecological approach. Child Obes 9:399–408CrossRef
18.
Zurück zum Zitat Alia KA, Wilson DK, St George SM, Schneider E, Kitzman-Ulrich H (2012) Effects of parenting style and parent-related weight and diet on adolescent weight status. J Pediatr Psychol 38:321–329CrossRefPubMedPubMedCentral Alia KA, Wilson DK, St George SM, Schneider E, Kitzman-Ulrich H (2012) Effects of parenting style and parent-related weight and diet on adolescent weight status. J Pediatr Psychol 38:321–329CrossRefPubMedPubMedCentral
19.
Zurück zum Zitat Van der Horst K, Oenema A, Ferreira I et al (2007) Systematic review of environment correlates of obesity-related dietary behaviors in youth. Health Educ Res 22:203–226CrossRefPubMed Van der Horst K, Oenema A, Ferreira I et al (2007) Systematic review of environment correlates of obesity-related dietary behaviors in youth. Health Educ Res 22:203–226CrossRefPubMed
21.
Zurück zum Zitat Fitzgerald A, Fitzgerald N, Aherne C (2012) Do peers matter? A review of peer and/or friends’ influence on physical activity among American adolescents. J Adolesc 35:941–958CrossRefPubMed Fitzgerald A, Fitzgerald N, Aherne C (2012) Do peers matter? A review of peer and/or friends’ influence on physical activity among American adolescents. J Adolesc 35:941–958CrossRefPubMed
22.
Zurück zum Zitat Salvy SJ, Bowker JC, Germeroth L, Barkley J (2012) Influence of peers and friends on overweight/obese youths’ physical activity. Exerc Sport Sci Rev 40:127–132PubMed Salvy SJ, Bowker JC, Germeroth L, Barkley J (2012) Influence of peers and friends on overweight/obese youths’ physical activity. Exerc Sport Sci Rev 40:127–132PubMed
24.
Zurück zum Zitat Williams AW, Wyatt KM, Hurst AJ, Williams CA (2012) A systematic review of associations between the primary school built environment and childhood overweight and obesity. Health Place 18:504–514CrossRefPubMed Williams AW, Wyatt KM, Hurst AJ, Williams CA (2012) A systematic review of associations between the primary school built environment and childhood overweight and obesity. Health Place 18:504–514CrossRefPubMed
25.
Zurück zum Zitat Morton KL, Atkin AJ, Suhrcke M, van Sluijs EMF (2016) The school environment and adolescent physical activity and sedentary bahaviour: a mixed-studies systematic review. Obes Rev 17:142–158CrossRefPubMed Morton KL, Atkin AJ, Suhrcke M, van Sluijs EMF (2016) The school environment and adolescent physical activity and sedentary bahaviour: a mixed-studies systematic review. Obes Rev 17:142–158CrossRefPubMed
26.
Zurück zum Zitat Haug E, Torsheim T, Sallis JF, Samdal O (2010) The characteristics of the outdoor school environment with physical activity. Health Educ Res 25:248–256CrossRefPubMed Haug E, Torsheim T, Sallis JF, Samdal O (2010) The characteristics of the outdoor school environment with physical activity. Health Educ Res 25:248–256CrossRefPubMed
27.
Zurück zum Zitat Durant N, Harris SK, Doyle S et al (2009) Relation of school environment and policy to adolescent physical activity. J Sch Health 79:153–159CrossRefPubMed Durant N, Harris SK, Doyle S et al (2009) Relation of school environment and policy to adolescent physical activity. J Sch Health 79:153–159CrossRefPubMed
28.
Zurück zum Zitat Lanningham-Foster L, Foster RC, McCrady SK et al (2008) Changing the school environment to increase physical activity in children. Obesity (Silver Spring) 16:1849–1853CrossRef Lanningham-Foster L, Foster RC, McCrady SK et al (2008) Changing the school environment to increase physical activity in children. Obesity (Silver Spring) 16:1849–1853CrossRef
29.
Zurück zum Zitat Singh GK, Siahpush M, Kogan MD (2010) Neighborhood socioeconomic conditions, built environments, and childhood obesity. Health Aff 29:503–512CrossRef Singh GK, Siahpush M, Kogan MD (2010) Neighborhood socioeconomic conditions, built environments, and childhood obesity. Health Aff 29:503–512CrossRef
30.
Zurück zum Zitat Kumanyika SK, Swank M, Stachecki J, Whitt-Glover MC, Brennan LK (2014) Examining the evidence for policy and environmental strategies to prevent childhood obesity in black communities: new directions and next steps. Obes Rev 15:177–203CrossRefPubMed Kumanyika SK, Swank M, Stachecki J, Whitt-Glover MC, Brennan LK (2014) Examining the evidence for policy and environmental strategies to prevent childhood obesity in black communities: new directions and next steps. Obes Rev 15:177–203CrossRefPubMed
32.
Zurück zum Zitat Bucksch J, Schneider S (Hrsg) (2014) Walkability. Ein Handbuch zur Bewegungsförderung in der Kommune. Hans Huber, Bern Bucksch J, Schneider S (Hrsg) (2014) Walkability. Ein Handbuch zur Bewegungsförderung in der Kommune. Hans Huber, Bern
33.
Zurück zum Zitat Galvez MP, Pearl M, Yen IH (2010) Childhood obesity and the built environment: A review of the literature from 2008–2009. Curr Opin Pediatr 22:202–207CrossRefPubMedPubMedCentral Galvez MP, Pearl M, Yen IH (2010) Childhood obesity and the built environment: A review of the literature from 2008–2009. Curr Opin Pediatr 22:202–207CrossRefPubMedPubMedCentral
34.
Zurück zum Zitat Smedley B, Syme L (2000) Promoting health: intervention strategies from social and behavioural research. National Academies Press, Washington D.C. Smedley B, Syme L (2000) Promoting health: intervention strategies from social and behavioural research. National Academies Press, Washington D.C.
35.
Zurück zum Zitat Nation M, Crusto C, Wandersman A et al (2003) What works in prevention: Principles of effective prevention programs. Am Psychol 58(6–7):449–456CrossRefPubMed Nation M, Crusto C, Wandersman A et al (2003) What works in prevention: Principles of effective prevention programs. Am Psychol 58(6–7):449–456CrossRefPubMed
36.
Zurück zum Zitat Swinburn B, Egger G, Raza F (1999) Dissecting obesogenic environments: the development and application of a framework for identifying and prioritizing environmental interventions for obesity. Prev Med 29:563–570CrossRefPubMed Swinburn B, Egger G, Raza F (1999) Dissecting obesogenic environments: the development and application of a framework for identifying and prioritizing environmental interventions for obesity. Prev Med 29:563–570CrossRefPubMed
37.
Zurück zum Zitat De Vet E, de Wit JBF, Luszczynska A, Ridder DT et al (2013) Access to excess: how do adolescents deal with unhealthy food in their environments. Eur J Public Health 23:752–756CrossRefPubMed De Vet E, de Wit JBF, Luszczynska A, Ridder DT et al (2013) Access to excess: how do adolescents deal with unhealthy food in their environments. Eur J Public Health 23:752–756CrossRefPubMed
38.
Zurück zum Zitat Schlicht W, Zinsmeister M (2015) Gesundheitsförderung systematisch planen und effektiv intervenieren. Springer, BerlinCrossRef Schlicht W, Zinsmeister M (2015) Gesundheitsförderung systematisch planen und effektiv intervenieren. Springer, BerlinCrossRef
39.
Zurück zum Zitat Wartha O, Kobel S, Lämmle O, Mosler S, Steinacker JM (2016) Entwicklung eines settingspezifischen Gesundheitsförderprogramms durch die Verwendung des Intervention-Mapping-Ansatzes:Komm mit in das gesunde Boot - Kindergarten. Prävention Gesundheitsförderung 11:65–72CrossRef Wartha O, Kobel S, Lämmle O, Mosler S, Steinacker JM (2016) Entwicklung eines settingspezifischen Gesundheitsförderprogramms durch die Verwendung des Intervention-Mapping-Ansatzes:Komm mit in das gesunde Boot - Kindergarten. Prävention Gesundheitsförderung 11:65–72CrossRef
40.
Zurück zum Zitat Verbestel V, De Henauw S, Maes L et al (2011) Using the intervention mapping protocol to develop a community-based intervention for the prevention of childhood obesity in a multi-centre European project: the IDEFICS intervention. Int J Behav Nutr Phys Act 8:82. doi:10.1186/1479-5868-8-82 CrossRefPubMedPubMedCentral Verbestel V, De Henauw S, Maes L et al (2011) Using the intervention mapping protocol to develop a community-based intervention for the prevention of childhood obesity in a multi-centre European project: the IDEFICS intervention. Int J Behav Nutr Phys Act 8:82. doi:10.​1186/​1479-5868-8-82 CrossRefPubMedPubMedCentral
41.
Zurück zum Zitat Kreuter M, Green L (2005) Health program planning: An educational and ecological approach, 4. Aufl. McGraw-Hill Education, New York Kreuter M, Green L (2005) Health program planning: An educational and ecological approach, 4. Aufl. McGraw-Hill Education, New York
45.
Zurück zum Zitat Richter-Kornweitz A, Utermark K (2013) Werkbuch Präventionskette. Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen. Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Richter-Kornweitz A, Utermark K (2013) Werkbuch Präventionskette. Herausforderungen und Chancen beim Aufbau von Präventionsketten in Kommunen. Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover
46.
Zurück zum Zitat Cloetta B, Spencer B, Spörri A, Ruckstuhl B, Broesskamp U, Ackermann G (2004) Ein Modell zur systematischen Kategorisierung der Ergebnisse von Gesundheitsförderungsprojekten. Prävention 27:67–72 Cloetta B, Spencer B, Spörri A, Ruckstuhl B, Broesskamp U, Ackermann G (2004) Ein Modell zur systematischen Kategorisierung der Ergebnisse von Gesundheitsförderungsprojekten. Prävention 27:67–72
47.
Zurück zum Zitat Nutbeam D (2003) How does evidence influence public health policy? Tackling health inequalities in England. Health Promot J Austr 143:154–158 Nutbeam D (2003) How does evidence influence public health policy? Tackling health inequalities in England. Health Promot J Austr 143:154–158
48.
Zurück zum Zitat Dadaczynski K, Baumgarten K, Hartmann T (2016) Settingbasierte Gesundheitsförderung und Prävention. Kritische Würdigung und Herausforderungen an die Weiterentwicklung eines prominenten Ansatzes. Prävention Gesundheitsförderung (in Druck) Dadaczynski K, Baumgarten K, Hartmann T (2016) Settingbasierte Gesundheitsförderung und Prävention. Kritische Würdigung und Herausforderungen an die Weiterentwicklung eines prominenten Ansatzes. Prävention Gesundheitsförderung (in Druck)
49.
Zurück zum Zitat Story M, Kaphingst KM, Robinson-O’Brien R, Glanz K (2008) Creating healthy food and eating environments: policy and environmental approaches. Annu Rev Public Health 29:253–272CrossRefPubMed Story M, Kaphingst KM, Robinson-O’Brien R, Glanz K (2008) Creating healthy food and eating environments: policy and environmental approaches. Annu Rev Public Health 29:253–272CrossRefPubMed
50.
Zurück zum Zitat Bartholomew LK, Parcel GS, Kok G (1998) Intervention mapping: A process for developing theory- and evidence-based health education programs. Health Educ Behav 25:545–563CrossRefPubMed Bartholomew LK, Parcel GS, Kok G (1998) Intervention mapping: A process for developing theory- and evidence-based health education programs. Health Educ Behav 25:545–563CrossRefPubMed
51.
Zurück zum Zitat Rosenbrock R (1995) Public Health als Soziale Innovation. Gesundheitswesen 57:140–144PubMed Rosenbrock R (1995) Public Health als Soziale Innovation. Gesundheitswesen 57:140–144PubMed
52.
Zurück zum Zitat Dietz WH, Gortmaker SL (2001) Preventing obesity in children and adolescents. Annu Rev Public Health 22:337–353CrossRefPubMed Dietz WH, Gortmaker SL (2001) Preventing obesity in children and adolescents. Annu Rev Public Health 22:337–353CrossRefPubMed
53.
Zurück zum Zitat Bartholomew K, Parcel GS, Kok G, Gottlieb NH (2006) Planning health promotion programs: an intervention mapping approach, 2. Aufl. John Wiley & Sons, San Francisco Bartholomew K, Parcel GS, Kok G, Gottlieb NH (2006) Planning health promotion programs: an intervention mapping approach, 2. Aufl. John Wiley & Sons, San Francisco
55.
Zurück zum Zitat De Vos P, Guerra M, Sosa I et al (2011) Comprehensive participatory planning and evaluation (CPPE). Soc Med (Soc Med Publ Group) 6:106–117 De Vos P, Guerra M, Sosa I et al (2011) Comprehensive participatory planning and evaluation (CPPE). Soc Med (Soc Med Publ Group) 6:106–117
57.
Zurück zum Zitat Jordan S (2012) Monitoring für Prävention und Gesundheitsförderung. Der Beitrag des Monitorings und seiner Berichterstattungssysteme zu Prävention und Gesundheitsförderung. Prävention Gesundheitsförderung 7:155–160CrossRef Jordan S (2012) Monitoring für Prävention und Gesundheitsförderung. Der Beitrag des Monitorings und seiner Berichterstattungssysteme zu Prävention und Gesundheitsförderung. Prävention Gesundheitsförderung 7:155–160CrossRef
60.
Zurück zum Zitat Lloyd J, Wyatt K (2015) The Healthy Lifestyles Programme (HeLP) – An overview of and recommendations arising from the conceptualisation and development of an innovative approach to promoting healthy lifestyles for children and their families. Int J Environ Res Public Health 12:1003–1019CrossRefPubMedPubMedCentral Lloyd J, Wyatt K (2015) The Healthy Lifestyles Programme (HeLP) – An overview of and recommendations arising from the conceptualisation and development of an innovative approach to promoting healthy lifestyles for children and their families. Int J Environ Res Public Health 12:1003–1019CrossRefPubMedPubMedCentral
61.
Zurück zum Zitat Mann CM, Ward DS, Vaughn A et al (2015) Application of the intervention mapping protocol to develop keys, a family child care home intervention to prevent early childhood obesity. BMC Public Health 15:1227CrossRefPubMedPubMedCentral Mann CM, Ward DS, Vaughn A et al (2015) Application of the intervention mapping protocol to develop keys, a family child care home intervention to prevent early childhood obesity. BMC Public Health 15:1227CrossRefPubMedPubMedCentral
62.
Zurück zum Zitat Raben A, Brand-Miller J (2016) PREVIEW – PREVention of diabetes through lifestyle intervention and population studies in Europe and around the World. http://www.previewstudy.com. Zugegriffen: 19 Jul 2016 Raben A, Brand-Miller J (2016) PREVIEW – PREVention of diabetes through lifestyle intervention and population studies in Europe and around the World. http://​www.​previewstudy.​com. Zugegriffen: 19 Jul 2016
63.
Zurück zum Zitat Zoellner J, Motley M, Wilkinson ME, Jackman B, Barlow ML, Hill JL (2012) Engaging the Dan River Region to reduce obesity: application of the Comprehensive Participatory Planning and Evaluation process. Fam Community Health 35:44–56CrossRefPubMed Zoellner J, Motley M, Wilkinson ME, Jackman B, Barlow ML, Hill JL (2012) Engaging the Dan River Region to reduce obesity: application of the Comprehensive Participatory Planning and Evaluation process. Fam Community Health 35:44–56CrossRefPubMed
64.
Zurück zum Zitat Ndirangu M, Perkins H, Yadrick K et al (2007) Conducting needs assessment using the comprehensive participatory planning and evaluation model to develop nutrition and physical activity interventions in a rural community in the Mississippi Delta. Progress in community health partnerships: research, education, and action. Prog Community Health Partnersh 1(1):41–48. doi:10.1353/cpr.0.0005 CrossRefPubMed Ndirangu M, Perkins H, Yadrick K et al (2007) Conducting needs assessment using the comprehensive participatory planning and evaluation model to develop nutrition and physical activity interventions in a rural community in the Mississippi Delta. Progress in community health partnerships: research, education, and action. Prog Community Health Partnersh 1(1):41–48. doi:10.​1353/​cpr.​0.​0005 CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Settingbezogene Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter
Theoretische Fundierung, Einflussfaktoren und Interventionsplanung
verfasst von
Jun.-Prof.in Dr. Eike Quilling
Kevin Dadaczynski
Merle Müller
Publikationsdatum
30.09.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Schlagwort
Übergewicht
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 11/2016
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-016-2439-z

Weitere Artikel der Ausgabe 11/2016

Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 11/2016 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 24 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Therapiestart mit Blutdrucksenkern erhöht Frakturrisiko

25.04.2024 Hypertonie Nachrichten

Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

Metformin rückt in den Hintergrund

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Es hat sich über Jahrzehnte klinisch bewährt. Doch wo harte Endpunkte zählen, ist Metformin als alleinige Erstlinientherapie nicht mehr zeitgemäß.

Myokarditis nach Infekt – Richtig schwierig wird es bei Profisportlern

24.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Unerkannte Herzmuskelentzündungen infolge einer Virusinfektion führen immer wieder dazu, dass junge, gesunde Menschen plötzlich beim Sport einen Herzstillstand bekommen. Gerade milde Herzbeteiligungen sind oft schwer zu diagnostizieren – speziell bei Leistungssportlern. 

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.