Skip to main content

2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Sitzung 4: Positive Aktivitäten

Einen guten Plan in die Tat umsetzen

verfasst von : Ulrike Abel, Dr. Dipl.-Psych., Martin Hautzinger, Prof. Dr. Dipl.-Psych.

Erschienen in: Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen im Kindes- und Jugendalter

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird auf den Aspekt depressiven und nicht-depressiven Verhaltens innerhalb des kognitiv-verhaltenstherapeutischen Modells genauer eingegangen. Es wird besprochen, wie die Jugendlichen sich einen verstärkungsreicheren Alltag gestalten können. Dabei wird zunächst erklärt, was unter einer so genannten „positiven“ Aktivität zu verstehen ist und warum sie sich positiv auf die depressive Stimmung auswirken kann. Der Grad der Anforderung an den individuellen depressiven Jugendlichen bzw. was konkret unter einer Aktivierung verstanden wird, hängt dabei entscheidend vom Ausmaß der Depression ab. Verschiedene Probleme und Lösungsansätze bei der Unterstützung der Veränderungsmotivation depressiver Jugendlicher werden dargestellt. Diesbezüglich günstiges und ungünstiges Therapeutenverhalten wird besprochen. Weiter werden Anleitungen zur Unterstützung bei der Planung positiver Aktivitäten gegeben und Merkmale positiver und weniger guten Aktivitätsziele besprochen.
Literatur
Zurück zum Zitat Ahrens-Eipper S, Leplow B (2004) Mutig werden mit Til Tiger: Ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder. Hogrefe, Göttingen Ahrens-Eipper S, Leplow B (2004) Mutig werden mit Til Tiger: Ein Trainingsprogramm für sozial unsichere Kinder. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Schlarb A, Stavemann HH (2011) Einführung in die KVT mit Kindern und Jugendlichen. Grundlagen und Methodik. Beltz, Weinheim Schlarb A, Stavemann HH (2011) Einführung in die KVT mit Kindern und Jugendlichen. Grundlagen und Methodik. Beltz, Weinheim
Metadaten
Titel
Sitzung 4: Positive Aktivitäten
verfasst von
Ulrike Abel, Dr. Dipl.-Psych.
Martin Hautzinger, Prof. Dr. Dipl.-Psych.
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-29791-5_9