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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 8/2012

Inhalt (7 Artikel)

Original Contribution

Somatic problems and self-injurious behaviour 18 years after teenage-onset anorexia nervosa

Elisabet Wentz, I. Carina Gillberg, Henrik Anckarsäter, Christopher Gillberg, Maria Råstam

Original Contribution

Multiple substance use and self-reported suicide attempts by adolescents in 16 European countries

Anna Kokkevi, Clive Richardson, Deborah Olszewski, João Matias, Karin Monshouwer, Thoroddur Bjarnason

Original Contribution

Tourette syndrome in youth with and without obsessive compulsive disorder and attention deficit hyperactivity disorder

Eli R. Lebowitz, Maria G. Motlagh, Liliya Katsovich, Robert A. King, Paul J. Lombroso, Heidi Grantz, Haiqun Lin, Mary Jane Bentley, Donald L. Gilbert, Harvey S. Singer, Barbara J. Coffey, Roger M. Kurlan, James F. Leckman

Open Access Original Contribution

Risk factors for problem behavior in adolescents of parents with a chronic medical condition

Dominik Sebastian Sieh, Johanna Maria Augusta Visser-Meily, Frans Jeroen Oort, Anne Marie Meijer

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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