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International Journal of Mental Health and Addiction

Ausgabe 1/2009

Inhalt (21 Artikel)

The Family Functioning of Female Pathological Gamblers

Nicki Dowling, David Smith, Trang Thomas

Cultural Icons and Marketing of Gambling

L. Dyall, S. Tse, A. Kingi

A Theoretical Model of EGM Problem Gambling: More than a Cognitive Escape

Anna Christina Thomas, Gavin Brent Sullivan, Felicity Catherine Louise Allen

Problem Gambling in New Mexico: 1996 and 1998

Randall Starling, Jason Blankenship, Philip May, Gill Woodall

Internet Gambling Behavior in a Sample of Online Gamblers

Jessica McBride, Jeffrey Derevensky

Gambling Trends in the State of New Mexico: 1996–1998

Jason Blankenship, Randall Starling, W. G. Woodall, Philip A. May

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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