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Desmoplastisches Melanom 

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  1. 20.02.2024 | Desmoplastisches Melanom | Übersichtsartikel

    Schwierige Melanome: Was Sie aus aktuellen Studien wissen sollten

    Desmoplastisches Melanom und verschiedene Melanome im Kindesalter

    Zu den schwierig zu therapierenden Melanomen gehören unter anderem das seltene desmoplastische sowie das spitzoide Melanom, das bereits im Kindes- und Jugendalter auftreten kann. Zu beiden gibt es neue Erkenntnisse, die von therapeutischem Nutzen sein könnten.

  2. 01.03.2024 | Melanom | ReviewPaper

    An welchen Körperstellen entwickeln Schwarze Menschen Melanome?

    Die 5-Jahres-Überlebensrate betrug 87 % für die Patienten mit akralem Hauttumor, für diejenigen mit Tumoren an Auge oder Schleimhaut 40 %. Von denjenigen mit nicht akralem Hauttumor hatten alle überlebt, von denen mit MUP keiner.

  3. 01.10.2006 | OriginalPaper

    Spindelzelliges desmoplastisches Melanom

    Ein seltenes Krankheitsbild — Diagnostik und therapeutisches Vorgehen

    Das desmoplastische Melanom ist eine seltene Variante der malignen Melanome. Seit seiner Erstbeschreibung wurden mittlerweile erst ca. 500 Fälle bekannt. Die desmoplastischen Melanome sind in einer Großzahl der Fälle am Kopf oder im …

  4. 27.12.2013 | OriginalPaper

    Desmoplastisches oder Spindelzell-Melanom?

    Ein Melanozyten-Marker und eine Färbemethode genügen offenbar, um desmoplastische Melanome von solchen des Spindelzelltyps mit hoher Sicherheit zu unterscheiden. Pathologen stellen einen einschlägigen Algorithmus vor.

  5. 27.09.2023 | Gliome | ReviewPaper

    Kindliche Hirntumoren

    Die ZNS-Tumoren (zentrales Nervensystem) des Kindesalters unterscheiden sich in ihrer relativen Häufigkeit, Lokalisation, Histologie, ihrem biologischen Verhalten und Prognose von Tumoren des Erwachsenenalters. Eine exakte neuropathologische …

  6. 25.10.2022 | Melanom | Report

    Daten vom ASCO 2022, die die Praxis verändern

    Bereits zum 12. Mal trafen sich international Tätige aus dem Bereich der Dermatoonkologie, um die wichtigsten Daten der aktuellen Jahrestagung der American Society of Oncology (ASCO) zu diskutieren und einzuordnen. Lesen Sie hier, was für Georgina …

  7. 14.09.2022 | Melanom | Report
    12. Post-Chicago Meeting on Melanoma/Skin Cancer

    Daten vom ASCO 2022, die die Praxis verändern

    Interessant fand Long erste Daten zur neoadjuvanten Therapie beim desmoplastischen Melanom.

  8. 30.04.2021 | Basalzellkarzinom | ReviewPaper

    Histologische, immunhistologische und molekularpathologische Aspekte bei nichtmelanozytären Hauttumoren

    Praktische Hinweise zur Anwendung der deutschen Leitlinien

    Der Begriff nichtmelanozytäre Hauttumoren, umgangssprachlich auch als sog. weißer Hautkrebs bezeichnet, fasst das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom zusammen. Es sind die mit Abstand häufigsten malignen Tumoren der kaukasischen …

  9. 19.09.2022 | ReviewPaper

    Nicht melanozytäre Hauttumoren: Diagnostik und Abklärung

    Histologische, immunhistologische und molekularpathologische Aspekte

    Die häufigsten nicht melanozytären Hauttumoren in der dermatologischen Praxis sind das Basalzellkarzinom und das Plattenepthelkarzinom. Die korrekte histologische Diagnosesicherung ist hierbei Grundlage für Therapie und Prognose. Wie man im Verdachtsfall vorgeht und was bei der Exzision zu beachten ist, lesen Sie in diesem Beitrag.

  10. 30.06.2021 | Astrozytom | ReviewPaper

    Tumoren des Zentralnervensystems im Kindes- und Jugendalter

    Welche Rolle spielt die Bildgebung in der Diagnostik? Worauf ist beim Einsatz von Kontrastmitteln zu achten und welche Tumoren des ZNS treten im Kindesalter besonders häufig auf?

  11. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neoplasien (Tumoren) und tumorähnliche Läsionen der Haut

    Die Haut hat unter den Organen die höchste Inzidenz und Vielfalt an Neoplasien – sowohl an gutartigen (nävogene Fehlbildungen, benigne Tumoren, Zysten u. a.) wie auch an malignen. Bei den malignen Tumoren wird plakativ und etwas unscharf zwischen …

    verfasst von:
    Peter Fritsch, Thomas Schwarz, Univ.-Prof. Dr. med. Peter Fritsch, Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Schwarz
    Erschienen in:
    Dermatologie Venerologie (2018)
  12. 23.09.2020 | Knochentumoren | ReviewPaper

    Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung bei der Diagnostik von Weichgewebs- und Knochentumoren

    Mesenchymale Tumoren, insbesondere High-grade-Sarkome, weisen oft einen chaotischen Genotyp auf. Wenige Sarkome entstehen auf dem Boden eines erblichen Tumorsyndroms mit Keimbahnmutation in einem Tumorsuppressorgen. Eine wachsende Zahl von …

  13. 27.07.2016 | Mediastinitis | OriginalPaper

    Nichtneoplastische Läsionen des Mediastinums

    Das Mediastinum ist eine komplexe Körperregion, in der, auf begrenztem Raum, zahlreiche Organe unterschiedlichen Keimblattursprungs lokalisiert sind. Eine Vielfalt schwer voneinander abgrenzbarer Läsionen kommt hier vor.

  14. 01.02.2016 | Basalzellkarzinom | OriginalPaper

    Tumorigenese und Hauttumoren im Alter

    Menschen waren 2012 in Deutschland an Hautkrebs erkrankt – davon 318.000 mit einem malignen Melanom.

  15. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Tumoren des Gehirns und des Spinalkanals

    Unter allen onkologischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter stellen die primären ZNS-Tumoren mit ca. 25 % die zweithäufigste Gruppe dar. Die primäre Resektion ist meist von großer Bedeutung, da die Patienten häufig durch die lokale …

    verfasst von:
    Gudrun Fleischhack, Kristian Pajtler, Stephan Tippelt
    Erschienen in:
    Pädiatrie (2020)
  16. 17.04.2018 | Radioimmuntherapie | ReviewPaper

    Radiotherapie des kutanen malignen Melanoms

    Die Indikation zur lokalen Radiotherapie eines primären kutanen Melanoms oder eines Rezidivs kann allenfalls bei Inoperabilität des Befunds gestellt werden. Eine solche kann bei ungünstiger Lage des Tumors oder der Tumorgröße oder aufgrund …

  17. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Solide und zystische nichtendokrine Tumoren des Pankreas

    Das Kapitel behandelt, ausgehend von der WHO-Klassifikation, die ganze Pathologie der soliden und zystischen Tumoren des Pankreas mit Ausnahme der neuroendokrinen Neoplasien, die im Band zur Pathologie des Urogenitale, der endokrinen Organe, der …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Günter Klöppel, Univ. Prof. Dr. Irene Esposito, Dr. Atsuko Kasajima, Dr. Björn Konukiewitz, Prof. Dr. Jutta Lüttges, Prof. Dr. Bence Sipos
    Erschienen in:
    Pathologie (2020)
  18. 16.03.2018 | Aneurysmatische Knochenzyste | ContinuingEducation

    Morphologisches Spektrum USP6-rearrangierter Läsionen

    USP6, auch als Tre-2 und TRE17 bekannt, ist eine ubiquitinspezifische Protease, die nach Überexpression in NIH-3T3-Zellen vor über 2 Jahrzehnten als potenzielles Onkogen identifiziert wurde. Bis vor einigen Jahren war wenig über Funktion und …

  19. 06.10.2017 | Sarkome | ContinuingEducation

    Mesotheliom

    Maligne Mesotheliome sind seltene, aggressive Tumore, die aus den Mesothelzellen der Pleura und des Peritoneums entstehen. In Einzelfällen sind sie im Perikard oder in der Tunica vaginalis testis lokalisiert. Mehr als 80 % der malignen …

  20. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Neuropathologie kindlicher ZNS-Tumoren ZNS-Tumor Neuropathologie

    ZNS-Tumoren des Kindesalters unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von denen des Erwachsenenalters. Die Hauptunterschiede betreffen ihre relative Häufigkeit, ihre Lokalisation, ihren Gewebsaufbau, das biologische Verhalten und ihre Prognose.

    verfasst von:
    T. Pietsch
    Erschienen in:
    Pädiatrische Neurochirurgie (2018)

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Melanozytäre Nävi und Melanom

Histopathologie der Haut
Melanozyten sind Pigment-bildende Zellen, die sich ganz überwiegend im Stratum basale der Epidermis finden. Hier ist jede 5. – 10. Zelle ein Melanozyt, der bei UV-Anregung über dendritische Fortsätze Melanin-Pigment an die umliegenden Keratinozyten abgibt. Weiterhin finden sich Melanozyten in der Uvea, im Innenohr, in den Meningen und den Schleimhäuten, wo auch Melanome entstehen können. Das Gesamtvolumen des melanozytären Systems beträgt ca. 2cm3 (ein Stück Würfelzucker). Gutartige melanozytäre Nävi und bösartige Melanome stellen Neubildungen dar, die von den Melanozyten ausgehen. Im Vergleich zum Volumen des melanozytären Systems sind sie sehr häufig. Kongenitale melanozytäre Nävi sind entweder bei Geburt vorhanden oder manifestieren sich tardiv überwiegend im ersten Lebensjahrzehnt. Erworbene melanozytäre Nävi entwickeln sich neu vor allem in den ersten zwei Lebensjahrzehnten. Das dermatologische Spektrum melanozytärer Nävi ist variantenreich und in diesem Kapitel werden mehr als 30 Subtypen melanozytärer Nävi dargestellt. Unter ihnen befinden sich die Melanomsimulatoren, deren Abgrenzung zum b­sartigen Melanom eine der größten Anforderungen der Dermatopathologie darstellt. Zu diesen gehören Spitz-Nävi und Varianten, dysplastische Nävi, Rezidiv-Nävi, akrale und genitale Nävi, Halo-Nävi, atypische blaue Nävi, „deep penetrating“, Nävi, kombinierte Nävi, Nävi bei Neugeborenen und „ancient-Nðvi“. Melanome können sich ab dem 14. Lebensjahr mit einem medianen Alter von 55 – 60 Jahren entwickeln, in seltenen Ausnahmen auch bereits in der Kindheit. Sie werden zu den bösartigsten Malignomen gezählt, weil sich Metastasierung bereits von kleinem Tumorvolumen aus entwickeln kann. Mehr als 20 Varianten des Melanoms werden in diesem Kapitel beschrieben. Am häufigsten sind das superfiziell spreitende Melanom, gefolgt vom nodulären Melanom, dem Lentigo maligna-Melanom, dem akral-lentiginösen Melanom und dem desmoplastischen Melanom. Während diese klassischen und häufigen Melanom-Subtypen recht sicher diagnostiziert werden können, ist die Abgrenzung seltener Subtypen von melanozytären Nävi sehr schwierig. Zu diesen schwer einzuordnenden Subtypen gehören das spitzoide Melanom, das nävoide Melanom und das genestete Melanom. Insbesondere für das spitzoide Melanom kann die Anwendung molekular-genetischer Verfahren wie der komparativen genomischen Hybridisierung die diagnostische Einordnung verbessern.

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