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Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie 

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  1. 14.12.2023 | Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie | Übersichtsartikel

    Morbus Osler: „Ich will nicht mehr ...“

    Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie - mehr als nur Nasenbluten

    Wenn Ihnen morgens schon vor dem Blutverlust im Laufe des Tages bangt, dann können Sie nachvollziehen, wie dankbar Sie für Hilfe sein würden. Nasenbluten schränkt beim Morbus Osler oft die Lebensqualität ein. Im folgenden Beitrag lesen Sie, wie Sie Betroffenen in der Praxis akut und präventiv helfen können.

  2. 05.10.2018 | Präeklampsie | BriefCommunication

    Was Morbus Osler und Präeklampsie (nicht) gemeinsam haben

    Das Rendu-Osler-Weber-Syndrom Typ 1 (hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie 1, HHT1) und die Präeklampsie basieren beide auf einer pathologischen Funktion des Endoglins. Patienten mit HHT1 haben einen heterozygoten Endoglingendefekt, der zu …

  3. 23.04.2018 | Nebenhöhlen und Gesicht | ContinuingEducation

    Diagnostik und Therapie des M. Osler

    Der M. Osler stellt eine autosomal-dominante seltene Erberkrankung dar. Die Betroffenen leiden v. a. unter der Epistaxis. Die Diagnosestellung beruht auf den Curaçao-Kriterien und der Gendiagnostik. Organmanifestationen finden sich als …

  4. 02.05.2017 | Hämatothorax | BriefCommunication

    Letaler Hämatothorax bei Morbus Osler

    Morbus Osler (hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie, HHT) bezeichnet eine erbliche Erkrankung der Blutgefäße, bei der es zu Teleangiektasien und vaskulären Malformationen kommen kann. Insbesondere pulmonale arteriovenöse Malformationen können …

  5. 2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Morbus Osler (Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie)

    Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT) ist eine autosomal dominant vererbte Erkrankung, die sich durch mukokutane und viszerale Angiodysplasien mit hoher Penetranz (>95 %) manifestiert. Nach den ersten Beschreibern wird sie auch als …

    verfasst von:
    Martin Caselitz, Matthias J. Bahr
    Erschienen in:
    Praxis der Hepatologie (2016)
  6. 01.08.2005 | OriginalPaper

    Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie

    Seltene Insultursache mit Behandlungsoption

    Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung des Gefäßbindegewebes. Pulmonale arteriovenöse und zerebral-vaskuläre Malformationen stellen Risikofaktoren für neurologische Komplikationen wie …

  7. 01.02.2002 | OriginalPaper

    Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (Morbus Osler) Eine interdisziplinäre Herausforderung

    Eine interdisziplinäre Herausforderung

    Hintergrund. Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT oder Morbus Rendu-Osler-Weber) ist eine autosomal-dominant vererbte Erkrankung des Gefäßbindegewebes. Da mehr als 90% der Patienten von Epistaxis betroffen sind, nehmen HNO-Ärzte …

  8. 19.04.2024 | Gastrointestinale Blutung | ReviewPaper
    Dünndarmangiodysplasie

    Thalidomid bei wiederkehrenden Blutungen

  9. 01.06.1999 | OriginalPaper

    Behandlungskonzept der rezidivierenden Epistaxis bei Patienten mit hereditärer hämorrhagischer Teleangiektasie

    Eine Reduktion der Blutungsfrequenz –über 80% der erkrankten Patienten leidet an rezidivierender Epistaxis – setzt eine intensive, langfristige lokale Behandlung der Nasenschleimhaut z. B. mit weicher Nasensalbe voraus. Unter den verschiedenen zur …

  10. 01.03.1998 | OriginalPaper

    Die Argon-Plasma-Koagulation in der Behandlung von hereditären hämorrhagischen Teleangiektasien der Nasenschleimhaut

    Bei der hereditären hämorrhagischen Teleangiektasie (Morbus Osler-Rendu-Weber) stellt die rezidivierende Epistaxis für den Patienten eine große Belastung und ein oft nur schwer therapeutisch angehbares Problem dar. Bisherige beschriebene …

  11. 01.03.2024 | Kolorektales Karzinom | ReviewPaper

    Hereditäres kolorektales Karzinom

    Aktuelle genetische Diagnostik

    Erbliche Tumorsyndrome des Gastrointestinaltrakts (Lynch-Syndrom und Polyposis) betreffen eine klinisch relevante Patientengruppe mit hohem präventivem Potenzial; die korrekte Einordnung mittels (umfangreicher) Keimbahndiagnostik ist deshalb …

  12. 28.03.2024 | Online First

    Kolonpolypen – Nomenklatur, Histologie und Molekularpathologie

    Polypen sind makroskopisch sichtbare Ausstülpungen der Mukosa in Hohlorganen. Im Kolon dominieren epitheliale Neubildungen, die sich von der Mukosa ableiten. Diese lassen sich nach ihrer Morphologie in klassische und serratierte Adenome …

  13. 02.04.2024 | Sklerosierung | Online First

    Management vaskulärer Malformationen im Kindesalter

    Vaskuläre Malformationen sind angeborene Erkrankungen, welche durch eine fehlerhafte Entwicklung von Gefäßen entstehen und häufig im Kopf-Hals-Bereich auftreten können. Ihr klinisches Erscheinungsbild ist variabel und kann zu …

  14. 21.03.2024 | Zerebrale Mikroangiopathie | ContinuingEducation
    Schädigung der kleinen Hirngefäße

    Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

    Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

  15. 16.02.2024 | Gastrointestinale Blutung | ReviewPaper
    Dünndarmangiodysplasie

    Thalidomid bei wiederkehrenden Blutungen

  16. 04.08.2023 | Gastrointestinale Blutung | BriefCommunication

    Anämie und Teerstuhl: Tiefe Enteroskopie brachte die Ursache zum Vorschein

    Bei stark Hb-relevanten gastrointestinalen Blutungsereignissen sollte bei unauffälligen Befunden in der ÖGD und Koloskopie eine Beurteilung der endoskopisch nicht einsehbaren Darmabschnitte erfolgen, wie der Fall eines 32-Jährigen zeigt, der sich mit episodenhaften, selbstlimitierenden gastrointestinalen Blutungsereignissen vorstellte.

  17. 25.04.2016 | Nebenhöhlen und Gesicht | Kasuistik

    Morbus Osler

    Mehr als nur Nasenbluten

    Bei einer 72-Jährigen mit zunehmender Dyspnoe und pektanginösen Beschwerden ergibt die Diagnostik ein PFO mit Rechtsherzbelastung und einen großer Links-rechts-Shunt aufgrund einer arteriovenösen Malformation in der Leber. Aufgrund zusätzlicher Teleangiektasien der Lippen lautet Ihre Diagnose wie?

  18. Open Access 07.07.2023 | Diagnostik in der Pneumologie | BriefCommunication

    Erst Kopfschmerzen und Sehstörungen, dann Fieber und Hemiplegie

    Die Kasuistik einer 43-Jährigen mit einem komplizierten Verlauf eines Hirnabszesses zeigt, wie wichtig eine ausführliche Anamnese und ein frühzeitiger interdisziplinärer Austausch sind. Bei rechtzeitiger Diagnose der ursächlichen Erkrankung wäre dieser Verlauf wahrscheinlich vermeidbar gewesen.

  19. 2023 | Allgemeine Anästhesie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Blutgerinnung

    Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der plasmatischen Gerinnung, den aktuell verfügbaren Gerinnungspräparaten, den verschiedenen Möglichkeiten der medikamentösen Gerinnungshemmung auf plasmatischer und thrombozytärer Ebene, der …

    verfasst von:
    Michael Fresenius, Michael Heck, Cornelius Busch
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  20. 24.03.2023 | Allgemeinmedizin | Report
    Was kann der Chatbot? Was kann er nicht?

    ChatGPT in der Hausarztpraxis? – Ein Interview mit ChatGPT

    ChatGPT, ein auf künstlicher Intelligenz beruhendes Dialogsystem, hat einen wahren Hype ausgelöst - der Chatbot hat bereits mehr als 100 Millionen Nutzer. Stellt sich die Frage: Welche Möglichkeiten bietet das Programm in der Medizin? Kann es Hausarztpraxen von Nutzen sein? Was erzählt uns der Chatbot über sich selbst im Interview und wie gut meistert er Testaufgaben?

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Morbus Osler (hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie)

DGIM Innere Medizin
Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT) ist eine autosomal dominant vererbte Erkrankung, die sich durch mukokutane und viszerale Angiodysplasien mit hoher Penetranz (>95 %) manifestiert. Nach den ersten Beschreibern wird sie auch als Morbus Osler-Weber-Rendu bezeichnet. Wichtige Manifestationen der HHT sind die Nasenschleimhaut (Epistaxis), die Haut sowie verschiedene innere Organe).

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