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Zahnärztliche Implantologie 

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  1. Zeitschrift

    ZI Zahnärztliche Implantologie

    ZI Zahnärztliche Implantologie ist das offizielle Organ der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. (DGI). Die Zeitschrift richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte mit dem praktischen und …

  2. 02.06.2023 | Entzündlich-rheumatische Erkrankungen | BriefCommunication

    So führen wir die zahnärztliche Implantologie bei Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen durch

    Die S3-Leitlinie „Implantate bei Immundefizienz“ [ 3 ] hat sich teilweise auf die Überlebensrate dentaler Implantate bei Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen (ERE) fokussiert und berichtet, dass exogene Kortikosteroide …

  3. ANZEIGE
    22.04.2024 | Online-Artikel

    DGZI-Wahlmodul Keramikimplantate

    Grundlage einer jeden qualifizierten implantologischen Fortbildung ist das Curriculum Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI). In Kooperation mit der CeramTec Schweiz GmbH bietet die DGZI auch in diesem Jahr das Wahlmodul Keramikimplantate an. 

  4. 01.03.2024 | BriefCommunication

    ZI online und die neue DGI e.Academy

    Ab 2024 präsentiert sich die DGI e.Academy zusammen mit der neuen ZI Zahnärztliche Implantologie als zentrale Plattform der DGI, für unzählige spannende und informative Inhalte aus der Implantologie. Für den Blick über den implantologischen …

  5. Implantattherapie bei Patienten mit autoimmun-mukokutaner Pathologie

    Aktuelle Erkenntnisse und klinische Perspektive

    Bei gesunden Patienten haben sich feste und abnehmbare implantatgetragene Prothesen mit langfristig hohen Erfolgs- und Überlebensraten von bis zu 95 % bei einer Nachbeobachtungszeit mehr als 10 Jahren als zuverlässig erwiesen. Obwohl Hinweise existieren, dass bestimmte chronische Krankheiten den Erfolg und das Überleben der zahnärztlichen Implantattherapie im Laufe der Zeit ungünstig beeinflussen können, fehlen systematische Daten. Daher zielt dieser kurze Überblick über die aktuelle Literatur darauf ab, Komplikationen und Überlebensraten von Zahnimplantaten bei Patienten mit ausgewählten, hauptsächlich mukokutanen Autoimmunerkrankungen zu beschreiben.

  6. Titan

    das reaktive Element

    Werkstoffkunde: In der Zahnmedizin wurde das Material so richtig interessant, nachdem Ingvar Brånemark die hohe Titanverträglichkeit des menschlichen Körpers zufällig erkannte und systematisch erforschte. Die Verträglichkeit beruht auf der reaktiven Ausbildung einer mechanisch stabilen und inerten Oxidschicht.

  7. 01.03.2024 | Guided Bone Regeneration in der Zahnmedizin | ReviewPaper

    Verspäteter Lückenschluss in der Unterkieferfront

    Full-guided-Sofortimplantation mit zeitgleicher Kammaugmentation

    In der implantologischen Praxis wird heutzutage die Heilung der Extraktionsalveole nicht sich selbst überlassen. Der Ersatz des verloren gegangenen Zahnes steht für den Patienten im Vordergrund, und somit ist auch der Implantologe angehalten, schon bei der Extraktion für ein späteres geeignetes Implantatbett zur sorgen.

  8. Wenn Clip und Co. das Bild maskieren

    Bekanntlich gibt es nichts, was es nicht gibt. Und so möchten wir Ihnen anhand einiger kurioser Panoramaschichtaufnahmen beispielhaft vermeidbare Anwendungsfehler durch zuvor nicht entfernte metallische Fremdkörper und die dadurch hervorgerufenen Bildartefakte präsentieren.

  9. 01.03.2024 | News

    Hallo, Frau Kollegin

    Der Frauenanteil in der DGI wächst kontinuierlich

    Die DGI wird weiblicher. Das belegen die absoluten Mitgliederzahlen ebenso wie der Anteil der Zahnärztinnen bei den Neuaufnahmen im langjährigen Vergleich. Sichtbar ist dieser Trend auch bei der qualifizierenden Fortbildung. Im Curriculum verzeichnet die Statistik zwar einen variablen, aber im Trend dennoch steigenden Anteil von Frauen.

  10. „Das Implantat ist weg“

    Misserfolge sind leider auch Teil der Behandlungsrealität. Leider wird nur selten über Misserfolge berichtet. Auf den Kongressen sieht man fast nur Hochglanzbilder von erfolgreichen, perfekten Fällen. Am Ende lernen wir allerdings nur dann, wenn wir auch die Grenzen einer Methode einschätzen können. Im ersten Fall dieser Reihe berichtet Prof. Dr. Dr.  Al-Nawas über einen 82-jährigen Patienten, der vom Hauszahnarzt zur Versorgung der Lücke 17 überwiesen wurde. Der Patient war im positiven Sinne rüstig und aktiv. Das Orthopantomogramm (OPG) zeigte keinerlei Auffälligkeiten.

  11. 01.03.2024 | EditorialNotes

    Die neue ZZI heißt ZI

    Schon wieder eine neue Zeitschrift? Brauchen wir die wirklich? Ist die Zukunft nicht digital? Wer macht denn noch print? Die Antwort lautet: Unbedingt! Wir brauchen eine Zeitschrift. Zunächst ist eine Zeitschrift natürlich Satzungsaufgabe einer wissenschaftlichen Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) (übrigens weltweit unter den 5 größten implantologischen Fachgesellschaften). Eine wissenschaftliche Gesellschaft kommuniziert primär mit (allen) Mitgliedern über die Zeitschrift und natürlich den Jahreskongress. Trotz aller Freude am digitalen Wandel stellen beide das Rückgrat unserer Informationen dar.

  12. 01.03.2024 | Kronenfraktur | ReviewPaper

    Implantologische Erweiterung einer Konuskronenprothese nach Zahnfraktur unter Verwendung des bestehenden Primärteils

    In diesem Fallbericht erfahren Sie, wie eine Doppelkronenprothese nach einer Pfeilerfraktur implantologisch erhalten werden konnte. Frakturierte, endständige Pfeilerzähne von Doppelkronenprothesen führen regelmäßig zu Frust bei Behandler und Patient. Nicht nur geht ein Zahn verloren, v. a. ist die Prothese hinterher nicht mehr so stabil wie vorher, wenn sie denn überhaupt zu retten ist. Der vorliegende Fallbericht zeigt eine Möglichkeit, frakturierte Zähne durch Implantate zu ersetzen und dabei den Zahnersatz einschließlich des vorhandenen Primärteils unverändert weiter zu nutzen. Dieses Vorgehen spart den Patienten viel Zeit, Mühe und Kosten und erhält die Zufriedenheit mit dem Zahnersatz. In der folgenden Ausgabe dieser Zeitschrift wird die Arbeitssystematik veröffentlicht werden.

  13. 01.03.2024 | Zahnsubstanzverlust | ReviewPaper

    Vier-Quadranten-Rehabilitation nach parodontal-funktioneller und kariöser Schädigung

    Der Anteil an Patienten mit Abrasionen/Attritionen/Erosionen und/oder Parafunktionen erhöht sich ständig. Bei diesen Patienten ist es wichtig, die Sicherung der statischen sowie der dynamischen Okklusion zu gewährleisten, um das Risiko einer Überlastung/Schädigung des Kauorgans zu minimieren.

  14. 01.03.2024 | Recht in der Zahnmedizin | BriefCommunication

    Cyberkriminalität: neue Gefahren

    Datenschutz in der Praxis

    Längst nimmt bei Schulungen zum Thema Datenschutz die Cybersicherheit einen wesentlichen Anteil ein. Das ist nicht nur deshalb der Fall, weil Betroffenenrechte und sonstige Eckpunkte des Datenschutzes den meisten Mitarbeitern durch Schulung und Sensibilisierung im Laufe der letzten Jahre hinlänglich bekannt sind, sondern vor allem, weil Cyberattacken eine ständig wachsende Bedrohung für die Sicherheit personenbezogener Daten darstellen. Darum stehen in diesem Beitrag jene neuen ausgesprochen rafinierten und ausgeklügelten Methoden der Cyberkriminalität im Zentrum, die aktuell in den letzten Wochen und Monaten besonders häufig auftreten sind.

  15. 01.03.2024 | Enossale Implantate | ProductNotes

    Langzeitstudie: Keine Periimplantitis um zweiteilige Implantate

    Eine jüngst erschienene Langzeitstudie bestätigt die klinische Performanz eines zweiteiligen Implantatsystems. Das Team um Dr. Sofia Karapataki untersuchte 39 Patienten mit 91 Implantaten nach 5 und bis zu 12 Funktionsjahren auf biologische Komplikationen.

  16. Weichgewebsverdickung an Implantaten

    One Minute Wonder: Peiimplantäre augmentative Verfahren haben im Allgemeinen das Ziel, das Weichgewebe vertikal und transversal zu verdicken, seine Mobilität zu reduzieren und unter Umständen eine Keratinisierung des periimplantären Weichgewebes zu erreichen.

  17. Radiologische Studie zur Identifizierung des intraossär gelegenen Astes der Arteria alveolaris superior posterior

    Short Communication

    In diesem Beitrag wird ein seit September 2023 online verfügbarer Artikel vorgestellt, der sich der Detektierbarkeit einer anatomischen Struktur in der Panoramaschichtaufnahme im Vergleich zur digitalen Volumentomographie annimmt. Es handelt sich dabei um den intraossären Ast der A. alveolaris superior posterior. Dem Implantologen ist diese Arterie bekannt, da sie bei externen Sinusliftoperationen von posterior nach anterior in der lateralen Kieferhöhlenwand liegend bei Traumatisierung zu Blutungen führen kann. In selteneren Fällen liegt die Arterie nicht intraossär, sondern in den umliegenden Weichteilen. Studien an Leichen konnten die Existenz dieser Arterie in 100 % der Fälle nachweisen.

  18. 01.03.2024 | BookReview

    Das nächste Level der Augmentation - anatomisch herausfordernde Situationen

  19. 01.03.2024 | BriefCommunication

    Ihr Herausgeberboard der neuen ZI

    „Die DGI ist der Benchmark der wissenschaftlichen implantologischen Gesellschaften, unter den größten 5 weltweit! Es ist daher an der Zeit nicht nur zu übersetzen was „von aussen“ zu uns kommt, sondern „das Wissen aktiv zu schmieden“. Ein starker …

  20. 01.03.2024 | BookReview

    Extraktion im Fokus

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