Skip to main content

Alle Inhalte

Alle Inhalte

13.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Erfolgsfaktoren der Psychotherapie bei Zwangsstörungen

Die kognitive Verhaltenstherapie überzeugt mit hohen Effektstärken in der Behandlung von Zwangsstörungen. Dennoch  liegen die Remissionsraten nur bei etwa 50% – auch in der klinischen Routine. Möglichen Erfolgsfaktoren spürte ein Symposium anlässlich des DGPPN-Kongresses 2019 nach.

Synaptische Übertragung

12.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Absetzen von Antipsychotika: Dopaminsupersensitivität vermeiden!

Werden Antipsychotika zu hoch dosiert, fahren Nervenzellen ihre Dopaminrezeptoren hoch. Das steigert das Psychoserisiko nach dem Absetzen. Achten Ärzte auf die Serumspiegel, können sie solche Probleme vermeiden.

Viele Löffel gefüllt mit Tabletten

11.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Antidepressiva-Ranking in der Kritik

Erneut haben Andrea Cipriani und Kollegen 2018 eine Metaanalyse zur Therapie der Depression  mit Antidepressiva vorgelegt. Die berichteten Rangfolgen der Wirkstoffe hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit haben aber viel Kritik eingeheimst. 

Blutprobe

10.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Leberwerterhöhung: Welche Antipsychotika besonders im Blick behalten?

Medikamentenbedingte Lebererkrankungen sind Folge vieler Arzneimittel. Bei Antipsychotika spielen dabei patientenbezogene Risikofaktoren aber auch Unterschiede der Medikamente eine Rolle.

Antikörper

10.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Autoimmunpsychosen – hartnäckige Diagnostik zahlt sich aus

Eine plötzlich auftretende Psychose nach einer Infektion? Ein dramatisch progredienter Verlauf? Das deutet auf eine organische Ursache. Doch die lässt sich mitunter nur sehr schwer aufspüren, wie drei Fallbeispiele zeigen.

Schwangere Frau mit Tabletten

09.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Antidepressiva in der Schwangerschaft: Nicht behandeln ist auch keine Lösung

Psychische Erkrankungen aber auch eine Pharmakotherapie während der Schwangerschaft gefährden die Mutter und das Ungeborene. Wird sie dennoch nach einer individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung eingeleitet, ist das therapeutische Drug-Monitoring wichtig.

Patientin hält Pillen in der Hand

08.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

SSRIs: Wundermittel oder Risikofaktor?

Der Einsatz von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) ist enorm angestiegen. Mit dem immer breiteren Einsatz haben sich Hinweise auf neue Einsatzgebiete, aber auch auf besondere Risiken ergeben. Ein Problem ist häufig die unzureichende Datenlage, wie zwei Beispiele zeigen.

Tabletten in einem Glasbehälter

06.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Medikamentenbezogene Störungen: Ausblick auf die neue S3-Leitlinie

Im Sommer 2020 soll die neue S3-Leitlinie zu medikamentenbezogenen Störungen erscheinen. Anlässlich des DGPPN-Kongresses 2019 in Berlin gaben Leitlinienautoren einen Einblick in ihre Arbeit und in einige Empfehlungen.

Amyloid-beta Peptide umhüllen Nervenzellen

06.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Alzheimertherapie: Die Hoffnung kehrt zurück

Doch noch positive Phase-3-Resultate zum Antikörper Aducanumab beflügeln die Hoffnung auf eine wirksame Alzheimerprävention. Zunehmend werden auch Ansätze gegen Tau-Aggregate klinisch geprüft.

06.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Noch keine Opioidkrise in Deutschland!

Auf dem Hintergrund der Opioidkrise in Nordamerika ist die Aufmerksamkeit für die Opioidabhängigkeit aufgrund einer Opioidverordnung auch hierzulande hoch. Die Autoren der Leitlinie zu medikamentenbezogenen Störungen sehen in Deutschland aber (noch) keine ähnlich problematische Entwicklung.

Frau nimmt Tablette ein

06.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Antidepressiva: Absetzphänomene vorausschauend managen

Gelegentlich werden Entzugssymptome nach dem Absetzen von Antidepressiva beobachtet. Möglicherweise kommt es auch zu Rebound-Effekten. Daher sollten am Ende einer Therapie einige Regeln beachtet werden.

Junge Frau raucht Joint

05.12.2019 | Störungen durch Cannabinoide | Kongressbericht | Nachrichten

Die Hälfte der Psychosen durch Cannabis?

Junge Cannabisraucher sind besonders psychosegefährdet – vor allem dann, wenn sie stark THC-haltige Sorten wie Skunk konsumieren. Forscher haben auch eine Idee, weshalb der Wirkstoff so gefährlich ist.

Gespräch zwischen Ärztin und Patientin

05.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Depression: Psychotherapie oder Pharmakotherapie?

Der diesjährige Kongress der DGPPN hatte sich auf die Fahnen geschrieben, die Psychotherapie verstärkt zu berücksichtigen. Sie steht bei der Therapie der Depressionen und Angststörungen gleichberechtigt neben der Pharmakotherapie – und hat einige deutliche Vorteile. 

Junge Frau genießt die Sonne

04.12.2019 | DGPPN 2019 | Kongressbericht | Nachrichten

Sonneneinstrahlung steuert Beginn einer Bipolar-I-Störung

Anhand der Stärke der Zunahme der Sonneneinstrahlung im Frühling lässt sich das Risiko für eine frühe bipolare Störung abschätzen. Und auch auf das Suizidrisiko weisen die Daten einer deutschen Studie hin – Prof. Bauer sieht darin Chancen für eine rechtzeitigere Diagnose.

Vier Jungen vor blauem Himmel

04.12.2019 | DGPPN 2019 | Nachrichten

Kinder immer seltener psychisch auffällig

Allen Unkenrufen zum Trotz: Die psychische Gesundheit von Kindern in Deutschland hat sich innerhalb von elf Jahren deutlich verbessert. Vor allem Jungen werden seltener auffällig.