Skip to main content
Erschienen in:

12.01.2018 | Ultraschall | Leitthema

Differenzierung von sonographischen Befunden des Uterus

verfasst von: Prof. Dr. B.-J. Hackelöer, H. Hille

Erschienen in: Die Gynäkologie | Ausgabe 3/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die sonographische Darstellung des Uterus kann Raumforderungen, Lageveränderungen und angeborenen Anomalien eindeutig darstellen. Zur Abklärung von Blutungsanomalien und auch in präventiver Hinsicht wird das Endometrium auf seine Dicke und seine interne Struktur sowie auf seine Abgrenzung zum Myometrium beurteilt. Eine Früherkennung des Endometriumkarzinoms gelingt in der Mehrzahl der Fälle.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Differenzierung von sonographischen Befunden des Uterus
verfasst von
Prof. Dr. B.-J. Hackelöer
H. Hille
Publikationsdatum
12.01.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Gynäkologie / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 2731-7102
Elektronische ISSN: 2731-7110
DOI
https://doi.org/10.1007/s00129-017-4192-2

Neu im Fachgebiet Onkologie

Stoffwechsel-Manipulation bringt T-Zellen gegen Melanom in Stellung

Warum scheitern T-Zellen bei der Bekämpfung solider Tumoren? Ein Grund ist der Stoffwechsel von metabolisch überaktiven Neoplasien, welcher T-Zellen in der Nähe lähmt. Die Blockade einiger Stoffwechselenzyme von T-Zellen macht diese wieder fit und lässt die Tumormasse schrumpfen.

Adipositas und Krebsrisiko: Taillenumfang sagt mehr als BMI

Der Taillenumfang ist offenbar ein besserer Marker für das Risiko, an adipositasbedingtem Krebs zu erkranken, als der BMI. Einer schwedischen Studie zufolge scheint das allerdings nur bei Männern so zu sein.

Nivolumab plus Ipilimumab ist Erstlinienoption bei HCC

Wie sich Nivolumab plus Ipilimumab verglichen mit Multikinasehemmern in der Therapie von Menschen mit inoperablem hepatozellulärem Karzinom bewährt, ist in der Studie CheckMate 9DW untersucht worden. Die Ergebnisse sprechen für die Kombination.

Frühes Rituximab: Chemotherapieaufschub ja, Lebensverlängerung nein

Langzeitdaten sprechen dafür, dass eine frühe Rituximab-Therapie im Vergleich mit Watch-and-Wait beim asymptomatischen follikulären Lymphom die Notwendigkeit für weitere Behandlungen hinaus zögern kann. Zugleich besteht ein gewisses Übertherapierisiko.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.