Eine 43-jährige, türkischstämmige Patientin stellte sich mit kosmetisch störenden weißlichen Papeln im Gesicht vor. Diese seien erstmals etwa im 16. Lebensjahr an den Wangen aufgetreten und zeigten sich langsam progredient (Abb. 1). Im Verlauf traten ähnliche Hautveränderungen im Bereich der Stirn auf (Abb. 2) und seit etwa 10 bis 15 Jahren auch retroaurikulär beidseits (Abb. 3). Die Läsionen waren stets asymptomatisch. Grunderkrankungen oder auslösende Faktoren waren nicht zu eruieren. Die Familienanamnese ergab einzelne weißliche Papeln im Gesicht von Mutter und Schwester der Patientin.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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