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Erschienen in: CardioVasc 2/2014

21.04.2014 | Aktuell_Kardiologie

Wie der Stress in die Koronararterien kommt

Psychosoziale Risikofaktoren

verfasst von: Dr. med. Peter Stiefelhagen

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Stress kann „in die Koronararterien dringen“, das Herz schädigen und letztlich zu Infarkten führen, die dadurch erzeugten Schmerzen und körperlichen Beeinträchtigungen resultieren wiederum in Stress — eine Art Herz-Stress-Teufelskreis entsteht. Über die Mechanismen, die dahinter stecken könnten, diskutierten Experten auf der Cardio-Refresher-Veranstaltung in Wiesbaden.
Literatur
Zurück zum Zitat Quelle : Cardio-Refresher 2014, 17.1.2014 in Wiesbaden Quelle : Cardio-Refresher 2014, 17.1.2014 in Wiesbaden
Metadaten
Titel
Wie der Stress in die Koronararterien kommt
Psychosoziale Risikofaktoren
verfasst von
Dr. med. Peter Stiefelhagen
Publikationsdatum
21.04.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-014-0342-9

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