Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

15. Tiergestützte Therapie

verfasst von : Martina Sutor

Erschienen in: Die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT)

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Von Tieren als Co-Therapeuten können viele Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern wie z. B. Menschen mit Depressionen, Angsterkrankungen, Suchterkrankungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung und anderen Persönlichkeitsstörungen profitieren (◘ Abb. 15.1).
Literatur
Zurück zum Zitat Sutor-Sendera M (2017) Mio, das Pudelkind. Ein kleiner Hund entdeckt die Welt, 2. Aufl. Heimdall, Rheine Sutor-Sendera M (2017) Mio, das Pudelkind. Ein kleiner Hund entdeckt die Welt, 2. Aufl. Heimdall, Rheine
Metadaten
Titel
15. Tiergestützte Therapie
verfasst von
Martina Sutor
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64627-4_15

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.