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Allergo Journal

Ausgabe 5/2023

Inhalt (24 Artikel)

Dermatologische Differenzialdiagnosen bei Tierbesitzern

Antonia Currie, Sabine Altrichter, Wolfram Hötzenecker

Allergie gegen die Katze: von Diagnosegespräch zu Management

Erika Jensen-Jarolim, Sebastian Alexander Jensen, Karl-Christian Bergmann

Hunde zu Hause und am Arbeitsplatz: Effekte auf Allergien und psychische Gesundheit

Isabella Pali-Schöll, Rachel Dale, Zsófia Virányi

18. Deutscher Allergiekongress

Redaktion Facharztmagazine

Neue PZN bei Hausstaubmilbenpräparaten

Redaktion Facharztmagazine

Adrenalin im Zentrum der Anaphylaxietherapie

Redaktion Facharztmagazine

Ein Ort der Begegnung

Norbert K. Mülleneisen, Imke Reese

Engagement für Hoffnung

Redaktion Facharztmagazine

State of the Art der Allergologie

Sabine Jossé

AeDA-Ehrenmitgliedschaft und AeDA-Immuntherapiepreis

Redaktion Facharztmagazine

Neu im Fachgebiet HNO

Lungenkrebsscreening – so häufig sind Nebenbefunde im Halsbereich

Beim Low-Dose-CT-Screening von starken Raucherinnen und Rauchern ist mit einer hohen Rate von Zufallsbefunden zu rechnen: In einer US-amerikanischen Studie waren bei einem von 19 Gescreenten Auffälligkeiten im Halsbereich zu erkennen, fast alle betrafen die Schilddrüse.

Frühe orale Toleranz statt Sensibilisierung über die Haut

Personen mit atopischer Dermatitis haben begleitend häufig Nahrungsmittelallergien. Die geschädigte Hautbarriere spielt eine entscheidende Rolle bei der Sensibilisierung und erschwert die orale Toleranzentwicklung. Umso wichtiger ist die Regeneration der Hautbarriere.

Schutz der Schleimhautbarriere bei chronischer Rhinosinusitis

Die Gewebsumgestaltung der oberen Atemwege („airway remodeling“) bei allergischem Asthma und chronischer Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP) ist nach der neuen Nomenklatur allergischer Erkrankungen der EAACI ein eigenständiger gewebespezifischer Mechanismus.

Immunologische Endotypen beim CRSwNP – neue Nomenklatur

„Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) zeigt immunologisch ein sehr heterogenes Bild“, wie Prof. Moritz Gröger, LMU-Klinikum München, beim Deutschen Allergiekongress 2024 dargestellt hat. Der immunologische Endotyp sei hierbei mit dem klinischen Phänotyp assoziiert.

Update HNO

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