Palliativ erkrankte Kinder sind häufig schlechter versorgt als Erwachsene. Welchen besonderen Herausforderungen (insgesamt pro Fläche wenig betroffene Kinder, lange Anfahrtswege, viele unterschiedliche, zum Teil sehr seltene Erkrankungen, unzureichende Finanzierung der Versorgungsstrukturen) und Problemen (fehlende Anlaufstellen, nicht zugelassene Medikamente) sich Kinderpalliativversorger stellen müssen, wird im Folgenden näher beleuchtet.
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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Zwischenfall kommt und ein Behandlungsfehler passiert. Doch wenn Ärztinnen und Ärzte gut vorbereitet sind, schaffen es alle Beteiligten den Umständen entsprechend gut durch diese Krise.
Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.
Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
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