Erschienen in:
15.11.2019 | Obstipation | Industrieforum
Bei der opioidinduzierten Obstipation sind sich die Leitlinien einig
verfasst von:
Dr. Thomas M. Heim
Erschienen in:
Schmerzmedizin
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Ausgabe 6/2019
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Auszug
_ „Sowohl nationale als auch internationale Leitlinien stimmen weitgehend in ihren Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung opioidinduzierter Obstipation (OIC) überein“, konstatierte PD Dr. Stefan Wirz, Facharzt für Anästhesiologie, GFO-Kliniken Bonn, Bad Honnef, auf einem von Hexal unterstützten Symposium anlässlich des Deutschen Schmerzkongresses. Das gelte unter anderem für die aktuellen Neufassungen des Kapitels „Opioidbedingte Obstipation“ der „S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung“, der Empfehlungen der Multinational Association of Supportive Care in Cancer (MASCC) zum Obstipationsmanagement bei Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung, für die neue PraxisLeitlinie der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) zur OIC sowie für die geplante Neufassung der S3-Leitlinie zur Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen (LONTS). …