HANNOVER - Das IT-Fachmagazin "c't" hat nach eigenen Angaben eine Sicherheits- lücke in der elektronischen Patientenakte (ePA) entdeckt. So könnten laut "c't" Dateien, die in der ePA gespeichert werden, Viren enthalten und Arztpraxen infizieren. Um einen formalen Schutz gegen Viren und Trojaner zu gewährleisten, seien nur gängige Formate - zum Beispiel PDF, JPEG, oder text/rtf - in der ePA zugelassen. Sogenannte Zip-Container seien dagegen nicht erlaubt. Diese könnten beliebige Dateien mit Schadcode und Dekompressionsbomben enthalten, die beim Auspacken den Rechner lahmlegen würden. Nach Angaben des Computermagazins hätte man aber diese verbotenen Zip-Container in einer Version der "TK-App" in die ePA hoch- und herunterladen können.
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