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Krebspatientin unter "Chemo" geht es plötzlich schlechter

Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

Präzisionsonkologie und molekulare Tumorboards

NSCLC CME-Artikel

Präzisionsonkologie ist ein Gebiet der personalisierten Medizin, in dem die individuelle Tumorbiologie die Grundlage für maßgeschneiderte Therapieempfehlungen bildet. Wesentlich für die derzeit bevorzugte Umsetzung des Konzepts ist die Auffassung …

Mastozytose – eine häufig unerkannte Erkrankung

Die Mastozytose ist eine seltene Erkrankung, die durch eine klonale Expansion und Anhäufung von Mastzellen (MZ) in verschiedenen Organen gekennzeichnet ist. Die Mastozytose entsteht durch eine Aktivierungsmutation des KIT-Oberflächenrezeptors, die …

Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Durch die Zunahme der steatotischen Lebererkrankungen zeichnet sich aktuell eine steigende Inzidenz ab, insbesondere in westlichen Ländern.

Gastrointestinale Stromatumoren

Open Access GIST CME-Artikel

Gastrointestinale Stromatumoren (GIST) stellen seit über 20 Jahren ein Paradigma für die zielgerichtete Therapie mit Tyrosinkinaseinhibitoren dar. Eine elementare Voraussetzung für eine mögliche neoadjuvante oder adjuvante Behandlung bei …

Neoadjuvante Therapie des Melanoms

Melanom CME-Artikel

Durch die Entwicklung von Immuncheckpointinhibitoren und zielgerichteten Therapien wurden bei der systemischen Behandlung des Melanoms erhebliche Fortschritte erzielt. Diese Fortschritte werden nun auf die neoadjuvante Behandlung der lokal …

CME: Erstlinientherapie beim metastasierten Nierenzellkarzinom

Nierenkarzinom CME-Artikel

In den letzten Jahren wurde die Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms durch die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren revolutioniert, insbesondere durch Kombinationstherapien mit Tyrosinkinaseinhibitoren. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über verfügbare Therapiemöglichkeiten und beleuchtet deren Unterschiede.

Weiterführende Themen

Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

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Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

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Die palliative Betreuung schwerst kranker Menschen wirft in der täglichen Routine einer Intensivstation zahlreiche praktische Fragen auf. Welche Maßnahmen sollten im Rahmen der „Comfort Terminal Care“ wie umgesetzt werden? Welche sind in der letzten Lebensphase nicht (mehr) indiziert?

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Mehr BRCA-Testungen auch unabhängig vom familiären Risiko und Deeskalationstrategien bei der Strahlentherapie – nur zwei der neuen Empfehlungen, die die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)-Kommission Mamma auf Basis der im vergangenen Jahr publizierten Studien vorstellte.

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Ein positiver Nebeneffekt der Komplementärmedizin ist das partizipative Element, das Patienten ermöglicht, ihren Krankheitsverlauf aktiv mitzugestalten und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Herausfordernd ist jedoch, das oft geringe Evidenzlevel für viele komplementärmedizinische Methoden. Auch Wechselwirkungen mit konventionellen Arzneimitteln und Therapien sind zu beachten – eine seriöse Beratung ist darum umso wichtiger.

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Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

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Eine seltene Entität mit herausfordernder klinischer Manifestation

Die Diagnose wird selten gestellt: Azinuszellkarzinom des Pankreas. Bei seltenen Tumorentitäten wie dieser beruht die Behandlung bisher auf einzelnen Fallserien – wie bei dem 58-jährigen Patienten, der im Beitrag vorgestellt wird.

Arteriosklerose noch normal?

Neurologische Diagnostik Übersichtsartikel

Bei einer Patientin, die sich in langjähriger nervenärztlicher Behandlung befand, werden Gefäßveränderungen diagnostiziert. Sind diese banal oder ist diese mittlerweile an einer chronisch myeloischen Leukämie erkrankte Frau gefährdet? Lesen Sie hier von einem Fall, der es in sich hatte.

Krebspatientin unter "Chemo" geht es plötzlich schlechter

Eine 63-jährige Frau mit Lungenkarzinom stellt sich mit plötzlicher Reduktion des Allgemeinzustands, Erbrechen und ausgeprägter Schwäche vor. Sie berichtet aktuell eine Chemotherapie zu erhalten, daher werden die Symptome als Nebenwirkung der Zytostatika interpretiert. In der weiteren Diagnostik zeigt sich dann eine Ketoazidose, die sich durch die verzögert beschafften Vorbefunde erklären lässt.

Das metastasierte Mammakarzinom – ein Überblick zur Entwicklung der Therapiestandards 2024

Mammakarzinom Leitthema

Die Diagnose der Metastasierung eines Mammakarzinoms ist für die betroffene Patientin eine erschreckende Nachricht; der Begriff ist mit der vitalen Bedrohung durch diese Erkrankung verbunden. Noch immer gilt, dass wir Metastasierung nicht heilen …

Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung neuroendokriner Tumoren

Open Access Neuroendokrine Tumoren Leitthema

In den vergangenen Jahren gab es einige Entwicklungen hinsichtlich der Behandlung von neuroendokrinen Tumoren (NET). NET sind eine besonders heterogene Gruppe von Malignomen, deren Management oft komplex und meist nur interdisziplinär und …

Fieber bei rheumatologischen Erkrankungen

Zytokine Leitthema

Fieber bei PatientInnen mit rheumatologischen Erkrankungen ist ein häufiges und wichtiges Symptom, das durch die Aktivität der rheumatologischen Grunderkrankung bedingt sein kann. Dabei zeigt sich bei der Inzidenz von Fieber als Krankheitssymptom …

Post(neo)adjuvante Therapiekonzepte – Möglichkeiten der Individualisierung

Trastuzumab Leitthema

Die systemische Mammakarzinomtherapie richtet sich aktuell nach dem Tumorsubtyp und dem individuellen Rückfallrisiko. Im Falle einer Hochrisikosituation wird in der Regel eine Indikation zur Chemotherapie gestellt, ggf. ergänzt um zielgerichtete …

Interdisziplinäre Therapie von Hirnmetastasen

Open Access Zerebrale Metastasen Leitthema

Bei Patientinnen mit einem metastasierten Mammakarzinom zeigt sich eine steigende Inzidenz zerebraler Metastasen bei Fortschritten in der systemischen Therapie. Bei Metastasen des zentralen Nervensystems (ZNS) ist in den meisten Fällen eine lokale …

S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom: Neue Kapitel und Therapieoptionen

Mehrere Unterkapitel der Leitlinie zum Nierenzellkarzinom (NCC) wurden 2023 aktualisiert. Aufgenommen wurden Empfehlungen zur adjuvanten Therapie und zu neuen systemischen Kombinationen für die Erstlinie bei metastasiertem NCC. Komplett neu sind außerdem die Kapitel über nicht-klarzellige NCC und erbliche Nierentumoren.

Sonderformate

Lungenkarzinom: Chemoimmuntherapie mit Atezolizumab

SCLC Sonderbericht

Die Chemoimmuntherapie mit Atezolizumab hat seit der Zulassung die Therapie des fortgeschrittenen kleinzelligen Lungenkarzinoms (ES-SCLC) nachhaltig verändert und ist heute als Erstlinientherapie etabliert.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Roche Pharma AG

Abemaciclib – der CDK4 & 6-Inhibitor für frühes und metastasiertes Setting

Trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie kommt es bei 20–30 % der Betroffenen mit frühem Hormonrezeptor-positivem (HR+), humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 negativen (HER2-) Mammakarzinom mit Nodalbefall innerhalb von zehn Jahren zu einem Lokalrezidiv oder Fernmetastasen. Die Therapie mit dem CDK (Cyclin-Dependant Kinase) 4 & 6-Inhibitor Abemaciclib kann sowohl im frühen Setting das Rezidivrisiko senken als auch im fortgeschrittenen/metastasierten Setting das Überleben verlängern.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Lilly Deutschland GmbH

Videos und Webinare

Keynote Webinar | Spotlight on antibody–drug conjugates in cancer (Link öffnet in neuem Fenster)

Webinar | 19.02.2024 | 17:30

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADCs) haben sich bei mehreren Tumorarten als vielversprechend erwiesen. Die englischsprachige Webinar-Aufzeichnung auf SpringerMedicine.com informiert über den Wirkmechanismus von ADCs sowie die wichtigsten Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten aus klinischen Studien bei Brust- und Lungenkrebs. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei anschauen!

Buchkapitel zum Thema

Der sterbende Intensivpatient – Palliativmedizin auf der Intensivstation

Während des Nachtdienstes wird eine 77-jährige Patientin mit Dyspnoe von der chirurgischen Normalstation auf die Intensivstation verlegt. Weder die diensthabende Chirurgin noch die Nachtschwester kennen die Patientin genau. Die alte Dame selbst …

Anorexie-Kachexie-Syndrom

Mangelernährung, Substitution von Nahrung und Flüssigkeit sind „Dauerbrenner“ in der Palliativversorgung. Dabei spielen mehr als rein wissenschaftliche Betrachtungsweisen eine Rolle: So gilt mittlerweile als gut belegt, dass die Infusion in der …

Dermatologische Symptome

Im Vordergrund dermatologischer Symptome stehen chronische Wunden, allen voran das Dekubitalgeschwür. Wenngleich die Versorgung gerne als pflegerische Tätigkeit angesehen wird, so liegt doch die Therapieverantwortung beim Arzt. Dabei kommen neben …

Ethik in der Palliativmedizin

Ethik ist die Theorie von Moral und moralischen Bewertungen. Ethik in der Palliativmedizin umfasst alle Formen der Reflexion, Auseinandersetzung und Verständigung in Bezug auf moralische Fragen in der Patientenversorgung. Dabei werden moralische …

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