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Forum

Ausgabe 2/2024 Sozialrechtliche Fragestellung in der Onkologie

Inhalt (18 Artikel)

Unterstützung von Zentren – ein umfassendes Angebot am Beispiel des Krebsregisters Rheinland-Pfalz

Christina Justenhoven, Jan Helge Folkerts, Heinz Kirchen, Alexander Desuki

Krebs und die finanziellen Auswirkungen für Betroffene

Andrea Züger, Luise Richter, Sophie Pauge, Katja Mehlis, Eva Winkler

Erwerbsprognose und Rückkehr zur Arbeit

Timm Dauelsberg, Sabine Schneider, Jürgen Walther

Krebs als Berufskrankheit

Maximilian Letzel, Stephan Letzel

PIKKO – Patienteninformation, -kommunikation und Kompetenzförderung in der Onkologie

  • Psychoonkologie
  • Sonderstrecke: Innovationsfondsprojekte der Deutschen Krebsgesellschaft

Christian Keinki, Nico Schneider, Uwe Altmann, Bernhard Strauß, Sabine Rubai, Steffen Wagner, Jutta Hübner, Florian Brandt

Retrospektive NIS-Studie zur HER2-Expression beim Urothelkarzinom

H. Rexer, A. Merseburger, C.-H. Ohlmann

Aktuelle Ausgaben

Neu im Fachgebiet Onkologie

Dänische Zwillingsstudie deutet auf erhöhtes Krebsrisiko bei Tätowierten hin

Haben Tattoo-Träger und -Trägerinnen ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs oder einem Lymphom zu erkranken? Die Ergebnisse einer Zwillingsstudie aus Dänemark scheinen dafür zu sprechen. Die Forschungsgruppe rät vorerst zur Zurückhaltung beim Tätowieren.

Weniger PSA-Screening, mehr fortgeschrittene Tumoren

Eine Empfehlung gegen das Prostatakrebs-Screening, die mehrere Jahre in den Leitlinien des Royal Australasian College of General Practitioners gegeben wurde, hat sich nicht nur auf die Rate von PSA-Tests negativ ausgewirkt.

Schützt kutane Autoimmunität vor Hauttumoren?

Schwedische Registerdaten deuten auf ein geringeres Risiko für bestimmte Hauttumoren bei Personen mit Vitiligo oder autoimmuner Alopezie. Wie es dazu kommt, ist dagegen unklar.

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?

Genauere Prognoseabschätzung, bessere Therapiesteuerung und eine schnellere Entwicklung innovativer Behandlungsansätze – der Messung der minimalen Resterkrankung (MRD) wird ein enormes Potenzial attestiert. Eine Übersichtsarbeit unterstreicht jetzt aber: Es gibt noch blinde Flecken.

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