Im Alter von 84 Jahren ist Prof. Hans Heimann am 28. Juli 2006 in seinem Tübinger Haus gestorben. Er war von 1974 bis 1990 Direktor der Psychiatrischen Klinik der Universität Tübingen und eine der bestimmenden Persönlichkeiten der damaligen Psychiatrie. Bedeutend war er als Forscher und Ideengeber, beeindruckend und wirkungsvoll als akademischer Lehrer und Therapeut, der sowohl die geistes- als auch die naturwissenschaftlichen Seiten unseres Faches in nachhaltiger und sehr persönlicher Weise zu Geltung zu bringen vermochte. …
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Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.
Konsumieren Menschen täglich 7 Gramm Olivenöl, ist ihr Risiko, an einer Demenz zu sterben, um mehr als ein Viertel reduziert – und dies weitgehend unabhängig von ihrer sonstigen Ernährung. Dafür sprechen Auswertungen zweier großer US-Studien.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.