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Ausgabe 11/2011

Inhalt (12 Artikel)

Mittelgesichtsfrakturen im Fokus

  • Einführung zum Thema

N. Stasche

Mittelgesichtsfrakturen

  • Leitthema

M. Bärmann, N. Stasche

Frakturen von Maxilla und Mandibula

  • Leitthema

W. Waiss, M. Gosau, K. Koyama, T.E. Reichert

Laserstapedotomie

  • Übersichten

A.E. Albers, W. Wagner, K. Stölzel, U. Schönfeld, S. Jovanovic

Mögliche molekulare Mechanismen einer Spontanremission nach Hörsturz

  • Übersichten

U.-R. Heinrich, J. Brieger, R.H. Stauber, W.J. Mann

Hörverlustbestimmung und MdE-Abschätzung unter Einbezug von Sprachverständlichkeitsmessungen im Störgeräusch

  • Originalien

C. Thiele, H. Sukowski, K. Wagener, B. Kollmeier, T. Lenarz, A. Lesinski-Schiedat

Schwindelattacken mit schwankendem Hörverlust

  • Kasuistiken

H. Schaaf, G. Hesse

Zahnarztbesuch mit Folgen

  • Bild und Fall

U. Straßen, M. Bas, A. Knopf

Kindgerichtete Sprache

  • HNO-Praxis

S. Meyer, M. Jungheim, M. Ptok

Mangel- und Fehlernährung bei HNO-Tumoren

  • CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

J. Büntzel, H. Büntzel, O. Micke, R. Mücke

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Neu im Fachgebiet HNO

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Ein 43-jähriger Patient stellt sich wegen Anfällen von Drehschwindel in der Notaufnahme vor. Diese kämen immer nur dann, wenn er zuvor Musik über Kopfhörer gehört habe. Könnte ein Zusammenhang bestehen?

Weniger Bargeld, weniger Erstickungsnotfälle?

Dadurch, dass immer seltener mit Bargeld gezahlt wird, könnte die Rate an Erstickungsnotfällen bei Kindern zurückgehen. Dieser Hypothese ist ein britisches Forschungsteam in Klinikdaten aus den letzten zweieinhalb Jahrzehnten nachgegangen.

Obstruktive Schlafapnoe: Das steht abseits von CPAP auf dem Plan

Die obstruktive Schlafapnoe kann durch verschiedene Verfahren behandelt werden wie Lagetherapie und chirurgische Interventionen. Eine medikamentöse Therapie kommt zwar (noch) nicht infrage. Auf dem Pneumologie-Kongress wurden aber erste vielversprechende Ansätze präsentiert. 

Wer schlechter riechen kann, stirbt früher

Ein eingeschränkter Geruchssinn scheint bei Älteren mit einer höheren Gesamtsterblichkeit einherzugehen. Dafür sprechen Längsschnittdaten aus Stockholm. Besonders bedeutsam sind dabei wohl Zusammenhänge mit Gebrechlichkeit und Neurodegeneration.

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