Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Info Diabetologie
Erschienen in: Info Diabetologie 2/2016

26.04.2016 | Herzrhythmusstörungen | aktuell

Kardiale autonome diabetische Neuropathie

Hier sind Hypoglykämien besonders gefährlich

verfasst von: Werner Zwick

Erschienen in: Info Diabetologie | Ausgabe 2/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Die kardiale autonome diabetische Neuropathie (KADN) ist eine häufige Komplikation des Diabetes mellitus mit enormer prognostischer Bedeutung. Sie tritt auch schon im prädiabetischen Stadium auf. Hypoglykämien sollten bei Betroffenen unbedingt vermieden werden, da die Gefahr für Herzrhythmusstörungen dann besonders stark ansteigt.
Literatur
Symposium „Autonome Neuropathie bei Diabetes mellitus aus Sicht der Kardiologie“ am 19.2.16 in Unterschleißheim, Innere Medizin fachübergreifend — Diabetes grenzenlos“, Veranstalter: Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) und OmniaMed Deutschland GmbH.
Metadaten
Titel
Kardiale autonome diabetische Neuropathie
Hier sind Hypoglykämien besonders gefährlich
verfasst von
Werner Zwick
Publikationsdatum
26.04.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Info Diabetologie / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 1865-5459
Elektronische ISSN: 2196-6362
DOI
https://doi.org/10.1007/s15034-016-0843-y

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2016

Info Diabetologie 2/2016 Zur Ausgabe

journal club

Kann die Nüchternglukose den oGTT unter bestimmten Umständen ersetzen?

Adipositas und Diabetes

Bei schwangeren Teenagern hohes Fehlbildungsrisiko

infopharm

Hochdosiertes GLP-1-Analogon verfügbar

infopharm

Neue Fixkombination von Antidiabetika

journal club

Frühe Menarche erhöht Risiko für späteren Gestationsdiabetes

journal club

Ballaststoffarme Nahrung über Generationen lässt Nützlinge im Darm aussterben

Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Kurz, prägnant und aktuell: Die Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft. 

Zu den Praxisempfehlungen

Passend zum Thema

ANZEIGE

Fatal verkannt: Vitamin-B12-Mangel frühzeitig behandeln!

Ernährung

Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird das Defizit nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier, was bei der Therapie zu beachten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel durch Arzneimittel

Ernährung

Einige häufig verordnete Medikamente wie das orale Antidiabetikum Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen Mangel an Vitamin B12 verursachen. Bei einer Langzeitmedikation mit diesen Wirkstoffen sollte daher an ein mögliches Defizit gedacht werden. Erfahren Sie hier, worauf dabei zu achten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel – Aktuelles Basiswissen für die Praxis.

Content Hub

Ein Mangel an Vitamin B12 tritt in bestimmten Risikogruppen häufig auf. Diese Patienten sind auch regelmäßig in Ihrer Praxis. Wird der Mangel nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Erhalten Sie hier einen Überblick über aktuelles Basiswissen für den Praxisalltag.

WÖRWAG Pharma GmbH & Co. KG
Bildnachweise