Skip to main content
Erschienen in: Mental Health Services Research 2/2003

01.06.2003

Impact of a Primary Care Quality Improvement Intervention on Use of Psychotherapy for Depression

verfasst von: Lisa H. Jaycox, Jeanne Miranda, Lisa S. Meredith, Naihua Duan, Bernadette Benjamin, Kenneth Wells

Erschienen in: Mental Health Services Research | Ausgabe 2/2003

Einloggen, um Zugang zu erhalten
Metadaten
Titel
Impact of a Primary Care Quality Improvement Intervention on Use of Psychotherapy for Depression
verfasst von
Lisa H. Jaycox
Jeanne Miranda
Lisa S. Meredith
Naihua Duan
Bernadette Benjamin
Kenneth Wells
Publikationsdatum
01.06.2003
Verlag
Kluwer Academic Publishers-Plenum Publishers
Erschienen in
Mental Health Services Research / Ausgabe 2/2003
Print ISSN: 1522-3434
Elektronische ISSN: 1573-6636
DOI
https://doi.org/10.1023/A:1023233612022

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2003

Mental Health Services Research 2/2003 Zur Ausgabe

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.