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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 12/2015

Inhalt (37 Artikel)

editorial

Hinterhernetzen

Christian Gerloff

journal club

Kortison oral und intravenös gleich wirksam

Volker Limmroth

journal club

Wie gefährdet sind jugendliche Gothics?

Jessica Mattivi

journal club

Häufiger Befund

Matthias Maschke

journal club

Signifikante Symptomverbesserung

Irina Falkenberg

zertifizierte fortbildung

Sichere Diagnose primärer ZNS-Vaskulitis nur mit bioptischem Nachweis

Simon Schuster, Tim Magnus

zertifizierte fortbildung

Bewegung als evidenzbasierter Baustein der multimodalen Therapie

Uta Kraus, Julian Haagen

infopharm

Bei Brennschmerz an Morbus Fabry denken

Wiebke Kathmann

infopharm

Langzeittherapie der Schizophrenie

Abdol A. Ameri

infopharm

Neu auf dem Markt

aktuell

Versorgung neu gedacht

Thomas Müller

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.