Einleitung
Ansätze und Methoden von Capital4Health
Projekt | Setting | Zielgruppe | Zielsetzungen | Quelle |
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QueB („Qualität entwickeln mit und durch Bewegung“) | Kindertagesstätten (Kitas) | Kinder, päd. Fachkräfte | Erhöhung des Bewegungsniveaus von Kindern und päd. Fachkräften | [33] |
Health.edu | Sekundarschulen | Schüler*innen | Entwicklung der sportbezogenen Gesundheitskompetenz von Schüler*innen | [34] |
Universitäten und Seminarschulen | Angehende Sportlehrkräfte | Entwicklung von Kompetenzen bei Lehrkräften für einen gesundheitsthematischen Sportunterricht | ||
PArC-AVE (“Physical Activity-related Health Competence in Apprenticeship and Vocational Education”) | Berufliche Bildung | Auszubildende | Steigerung der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz von Auszubildenden | [35] |
ACTION4Men | Ländliche Kommunen | Männer über 50 | Kapazitätsaufbau der Gemeinde zur Steigerung der Motivation für und Partizipation von Männern 50+ an Bewegungsprogrammen | [36] |
Projekt | Planungsvorbereitung | Teilnehmende | Anzahl, Zeitraum der Planungstreffen | Prozessschritte |
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QueB | Landesebene: | Landesebene: | Landesebene: | Landesebene: |
– Kontaktaufnahme mit der AG Bewegungsförderung – Bestehendes Netzwerk aktivieren/informieren | Anzahl: n = 4–8 pro Sitzung | Sitzungen: 1–2 pro Jahr Zeitraum: 2015–2018 | Reflexion bestehender Zertifizierungskonzepte, Begutachtung der Ziele und Maßnahmen der Kitas | |
Regionale Ebene: | Regionale Ebene: | Regionale Ebene: | Regionale Ebene: | |
Informationsveranstaltungen in Coburg und Erlangen | Anzahl: n = 3–20 pro Sitzung | Sitzungen: 4 Zeitraum: 2015 | Informationen zum QueB-Projekt und -Ansatz | |
Kindertagesstätten (Kitas): | Kitas: | Kitas: | Kitas: | |
Erstgespräche in Kitas | Anzahl: n = 2–16 pro Sitzung | Sitzungen: n = 6–8 pro Kita Zeitraum: 05/2016–07/2017 | – Iststandanalyse (Ergebnisse der Kita-Check-App) – Priorisierung von Veränderungsbereichen – Formulierung von SMARTen Zielen und Zielerreichungsskalen – Aufstellung von Maßnahmenplänen mit konkreten Zeitfenstern und Verantwortlichkeiten | |
Health.edu | Strategische Ebene: | Strategische Ebene: | Strategische Ebene: | Strategische Ebene: |
– 09/2013: Kontaktaufnahme mit Bayerischem Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie Ministerialbeauftragten der Realschulen und Gymnasien | Hintergrund: Schulleitungen; Sportlehrkräfte; Fachleitungen Sport aller beteiligten Schulen; Seminarlehrkräfte; Dozierende der beteiligten Universitäten; Vertreter*innen des Kultusministeriums und der regionalen Bildungsverwaltung; regionale Fachvertreter*innen; Wissenschaftler*innen | Sitzungen: n =2 Zeitraum: 07/2015–07/2016 | Auftakttreffen bzw. Informationsveranstaltungen | |
Sportunterricht: | Sportunterricht: | Sportunterricht: | Sportunterricht: | |
– 09/2013–10/2014: Erste Kontaktaufnahme über Sportlehrkräfte und Schulleitungen an weiterführenden Schulen im Raum Bayreuth – Sommer 2015: Erneute Kontaktaufnahme nach positivem Förderentscheid, Projektvorstellung bei Schulleitungen/Fachschaften Sport an 4 ausgewählten Schulen (2 Gymnasien, 2 Realschulen) – Syst. Literaturanalyse des sportpäd. Kenntnisstands zum Thema Gesundheit im Sportunterricht | Vernetzungsgruppe: Anzahl: n = 15 pro Sitzung Hintergrund: Beteiligte aller 4 Schulen, u. a. Schulleitungen, Sportlehrkräfte, Fachleitungen Sport, Wissenschaftler*innen, wiss. Hilfskräfte | Vernetzungsgruppe: Sitzungen: n = 1 Zeitraum: 04/2016 | – Priorisierung: Verständigung zu (a) sportbezogener Gesundheitskompetenz von Schüler*innen, (b) Zielen, Inhalten, Methoden zum Thema Gesundheit im Sportunterricht – Didaktisch-methodische Maßnahmenplanung, Reflexion der Umsetzung des Themas Gesundheit im Sportunterricht – Planung von Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit | |
Einzelne Schulen: Anzahl: n = 6–12 pro Sitzung Hintergrund: Schulleitung, Sportlehrkräfte, Fachleitung Sport und Schüler*innen, Wissenschaftler*innen, wiss. Hilfskräfte | Einzelne Schulen: Sitzungen: n = 19 Zeitraum: 10/2015–02/2017 | |||
Sportlehrkräftebildung: | Sportlehrkräftebildung: | Sportlehrkräftebildung: | Sportlehrkräftebildung: | |
Sommer 2015: Kontaktaufnahme mit 2 ausgewählten sportwissenschaftlichen Instituten: Einladung an Dozierende, die in gesundheitsbezogenen Veranstaltungen lehren. Zudem wurden ausgewählte Seminarlehrkräfte für das Fach Sport kontaktiert | Anzahl: n = 10–15 pro Sitzung Hintergrund: Wissenschaftler*innen, Dozierende, Seminarlehrkräfte Sport, Studiengangskoordinator*in, zentrale Fachleiter*innen, Studierende, Vertretung der Bildungsverwaltung | Sitzungen: n = 17 Zeitraum: 02/2016–07/2017 | – Priorisierung: Verständigung zu (a) sportbezogener Gesundheitskompetenz von Schüler*innen, (b) Zielen, Inhalten und Methoden der Sportlehrkräftebildung – Didaktisch-methodische Maßnahmenplanung – Planung von Maßnahmen zur Sicherung der Nachhaltigkeit | |
PArC-AVE | Berufsbildungszentrum Pflege (BBZ): | BBZ: | BBZ: | In beiden Settings: |
– 08/2013: erste Kontaktaufnahme – 03/2015: erneute Kontaktaufnahme nach positivem Förderentscheid – 04/2015: Informationstreffen – Anschließend: explorative Situationsanalyse | Anzahl: n = 17–22 pro Sitzung Hintergrund: Wissenschaftler*innen; stud. Hilfskräfte; Schulleitung; Leitung Pflegeausbildungsprogramm; Leitung Schulfach Krankenpflege; Lehrkräfte; Pflegeschüler*innen; Pflegedirektion der Klinik; Betriebsrat; Behindertenvertretung; Vertretung Krankenkassen | Sitzungen: n = 4 Zeitraum: 07–10/2016 | – Brainstorming von Zielen und Vorschlägen – Kategorisierung von Zielen und Vorschlägen – Priorisierung von Zielen und Vorschlägen – Entwicklung und Definition konkreter Maßnahmen – Festlegung von Maßnahmen, erforderlichen Schritten und Verantwortlichkeiten – Einleitung von Maßnahmen | |
Ausbildungszentrum Kfz-Mechatronik (AZ): | AZ: | AZ: | ||
– 08/2013: erste Kontaktaufnahme – 03/2015: erneute Kontaktaufnahme nach positivem Förderentscheid – 06/2015: Informationstreffen – Anschließend: explorative Situationsanalyse | Anzahl: n = 10–14 pro Sitzung Hintergrund: Wissenschaftler*innen; stud. Hilfskräfte; Vertretung Arbeitsmedizin; Leitung AZ; Leitung Bereich Automobilausbildung; Vertretung Krankenkrassen; Koordination für Azubi-Projekte; Ausbilder*innen; Auszubildende; Vertretung Jugendausbildung; Betriebsrat; Assistenz der Abteilungsleitung; ext. Dienstleister | Sitzungen: n = 4 Zeitraum: 07–12/2016 | ||
ACTION4Men | Gemeinde A: | Gemeinde A: | Gemeinde A: | In beiden Gemeinden: |
– 09/2013: erste Kontaktaufnahme über Leitung Gesundheitsamt – 06/2015: erneute Kontaktaufnahme nach positivem Förderentscheid, Projektvorstellung bei Bürgermeister und Gemeinderat – 10/2015: Informationstreffen in der Gemeinde | Anzahl: n = 10–15 Hintergrund: Bürgermeister; Vertretung Gemeindeverwaltung; Vertretung Sportvereine; Leitung Gesundheitsamt; weitere Vertreter*innen Gesundheitswesen, Heilberufe, Erwachsenenbildung (VHS); lokale Unternehmen; Männer 50+; Wissenschaftler*innen; stud. Hilfskräfte | Sitzungen: n = 9 Zeitraum: 10/2015–09/2016 | I. Brainstorming von Zielen und Vorschlägen II. Vorstellung Ergebnisse Präerhebungen zu Bedürfnissen, Bedarfen und Barrieren zu Bewegung von Männern 50+ in den Gemeinden III. Kategorisierung von Zielen und Vorschlägen IV. Priorisierung von Zielen und Vorschlägen V. Entwicklung und Definition konkreter Maßnahmen VI. Festlegung der Maßnahmen, der erforderlichen Schritte und Verantwortlichkeiten VII. Einleitung von Maßnahmen VIII. z. T. Evaluation von Maßnahmen | |
Gemeinde B: | Gemeinde B: | Gemeinde B: | ||
– 11/2015: erste Kontaktaufnahme über Leitung Gesundheitsamt – 02–03/2016: Projektvorstellung bei Bürgermeister und Gemeinderat – 04/2016: Informationstreffen | Anzahl: n = 7–14 Hintergrund: Bürgermeister; Vertretung Gemeindeverwaltung; Vertretung Sportvereine; Vertretung Landessportverband BLSV; Leitung Gesundheitsamt; weitere Vertreter*innen Gesundheitswesen, Erwachsenenbildung (VHS); Vertretung freiwillige Feuerwehr; freiberufliche Übungsleiterin; Männer 50+; Wissenschaftler*innen; stud. Hilfskräfte | Sitzungen: n = 8 Zeitraum: 05/2016–02/2018 | ||
Gemeindeübergreifend: | – | – | ||
– Quantitative Fragebogenerhebung unter Männern 50+ zu Bedarfen, Bedürfnissen, Barrieren (N = 1023) – Semistandardisierte Interviews mit Männern 50+ (N = 31) – Literaturreview zu theoretischen Grundlagen erfolgreicher gendersensitiver Bewegungsprogramme für Männer |
Umsetzung der kooperativen Planung in den Teilprojekten
Projekt | Output – Bewegungsförderungsmaßnahmen | Outcome – Bewegungsverhalten und Determinanten für Bewegung der Zielgruppe | Impact – systembezogene Veränderungen |
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QueB | 3 Maßnahmen pro Kita, z. B.: – Erweiterung des Materialangebots – Selbstständige Nutzung des Turnraums durch die Kinder – Erweiterung der Bewegungsmöglichkeiten im Außenbereich – Tägliche angeleitete Bewegungsangebote – Qualifizierung der päd. Fachkräfte – Bewegungsfreundliche Sprache – 5‑Minuten-Bewegungseinheiten in jeder Teamsitzung – Einbindung der Eltern, u. a. als „bewegtes Vorbild“ | – Zunahme der Schritte pro Stunde bei Kindern und pädagogischen Fachkräften – Weniger Sitzzeiten | – Räume werden geöffnet – Schaffung von mehr Bewegungs- und Differenzierungsmöglichkeiten – Neugestaltung des Außengeländes – Kita-Leiterinnen berichten Veränderungen in der Einstellung und im Verhalten – Päd. Fachkräfte trauen Kindern mehr zu, reflektieren vermehrt eigenes Verhalten und das der Kinder – Mitmachen ist zum Prinzip geworden; Maßnahmen überwiegend fest implementiert (dokumentierte, regelmäßige Rituale) |
Health.edu | Sportunterricht: | Sportunterricht: | Sportunterricht: |
– Erarbeitung von 10 Sportunterrichtseinheiten zur Förderung der sportbezogenen Gesundheitskompetenz von Schüler*innen an den 4 beteiligten Schulen, davon wurden 9 umgesetzt | – Bewegungsverhalten: nicht erfasst – Sportbezogene Gesundheitskompetenz: Signifikant positive Veränderung; Zunahme der sportbezogenen Gesundheitskompetenz bei Schüler*innen der Interventionsschulen mit kooperativer Planung im Vergleich zu den Kontrollschulen ohne kooperative Planung. Schüler*innen der Interventionsschulen mit erfolgreicher kooperativer Planung profitieren am meisten hinsichtlich der sportbezogenen Gesundheitskompetenz | – Positive Veränderung des didaktischen Handelns und der handlungsleitenden Kognitionen der Sportlehrkräfte (Gesundheitsverständnis, kompetenzorientierte Methoden) – Einbettung des Themas Gesundheit in schulinternen Sportlehrplan (3 Schulen) – Anlegen Materialsammlung der in der Planungsgruppe erarbeiteten methodisch-didaktischen Maßnahmen (2 Schulen) – Vorbereitung des Schulskikurses im Sportunterricht mit Fokus Gesundheit/Fitness (2 Schulen) – Fitnesstag für eine Jahrgangsstufe (1 Schule) – Gesundheitsbezogenes P‑/W-Seminar (1 Schule) keine strukturellen Änderungen (1 Schule) | |
Sportlehrkräftebildung: | Sportlehrkräftebildung: | Sportlehrkräftebildung: | |
– Erarbeitung von 7 unterschiedlich stark ausdifferenzierten Lehrveranstaltungseinheiten zur Entwicklung von gesundheitsbezogenen Kompetenzen bei Sportlehrkräften (u. a. Tanzen, Schwimmen, Gesundheitsressourcen) | Nicht erfasst | – Positive Veränderung des didaktischen Handelns und der handlungsleitenden Kognitionen der Dozierenden und Seminarlehrkräfte: verstärkter Einsatz kompetenzorientierter Methoden in der Lehre; Gesundheitserziehungsverständnis stärker an Ansprüchen angelehnt – Überarbeitung von Modulen und Lehrveranstaltungen – Informelle und formelle Vernetzung von 1. und 2. Phase der Sportlehrkräftebildung | |
PArC-AVE | Berufsbildungszentrum Pflege (BBZ): | Berufsbildungszentrum Pflege (BBZ): | Berufsbildungszentrum Pflege (BBZ): |
– „Bewegt und Gesund (BUG)“-Stunde: in jeder Klasse wöchent. 90 min in der regulären Schulzeit – Toolbox: PowerPoint-Präsentation mit Übungen für die Gestaltung von Bewegungspausen – Lehrkräftekonferenz: Informationen über das Projekt und die entwickelten Maßnahmen – Weiterqualifizierung von Lehrkräften zu Trainer*innen: Angebot zur Umsetzung der BUG-Stunden – Erhalt/Wiederbesetzung Stelle Sportlehrkraft – Übungsleitungslehrgang für Schüler*innen – Bewegungsförderung als Teil des BBZ-Leitbildes | – Keine substanzielle Verbesserung der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz – Nicht signifikante Verbesserung der körperlich-sportlichen Aktivität | – BUG-Stunde fest implementiert – Weiterqualifizierung von Lehrkräften zu Trainer*innen umgesetzt – Erhöhter Stellenwert des Themas Bewegung unter den Lehrkräften – Engagierte Leitung und Lehrkräfte, die das Thema Bewegungsförderung vorantreiben | |
Ausbildungszentrum Kfz-Mechatronik (AZ): | Ausbildungszentrum Kfz-Mechatronik (AZ): | Ausbildungszentrum Kfz-Mechatronik (AZ): | |
– Tutorensystem: Qualifikation von Auszubildenden (Peers) zu Tutor*innen für Bewegungsförderung – Workshop für Ausbilder*innen: Information zum Thema Bewegung und Gesundheit – Ergänzung des vorhandenen „Fit & Gesund“-Workshops um zus. Teil zu Bewegung – Quartalsunterweisung Ausbilder*innen: Informationen zu gesundheitsförderlicher Bewegung – Schaffung von Bewegungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz von Auszubildenden – Ergänzung der Betriebsvereinbarung des AZ um das Thema Bewegungsförderung – Anpassung des Leitbildes des AZ | – Keine substanzielle Verbesserung der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz – Signifikante Verbesserung der körperlich-sportlichen Aktivität über die Zeit, jedoch nicht zwischen Interventions- und Kontrollgruppe | – Tutor*innen-System im dritten Jahr der Umsetzung – „Fit & Gesund“-Workshop für Auszubildende erfolgreich ergänzt – Alle Ausbilder*innen zu gesundheitsförderlicher Bewegung informiert – Erhöhter Stellenwert des Themas Bewegung in der Ausbildung – Engagierte Personen, die das Thema Bewegungsförderung vorantreiben | |
ACTION4Men | Gemeinde A: | Gemeinde A: | Gemeinde A: |
– Neue Website zu Bewegungsangeboten allgemein mit speziellem Fokus auf Männer 50+, zugänglich über Gemeindehomepage – Flyer zu Bewegungskursen für Männer 50+ | Keine Aussage zu Veränderungen des Bewegungsverhaltens möglich | – Regelmäßiger Austausch zwischen verschiedenen Interessengruppen, erfolgreiche Akquisition von Ressourcen zur Umsetzung der Maßnahmen – Nur geringfügiger Kapazitätsaufbau | |
Gemeinde B: | Gemeinde B: | Gemeinde B: | |
– SportCard: subventionierte Nutzung sportvereinsübergreifender Bewegungsangebote für Männer 50+ mit Versicherungsschutz – Schaffung neuer Bewegungsangebote für Männer 50+ durch Vereine, die mit der SportCard oder einzeln genutzt werden können – Informationsveranstaltungen zu (a) Gesundheitswirkungen und motivationspsychologischen Grundlagen regelmäßiger Bewegung und (b) Angeboten der SportCard, inkl. Fitnesstest, Ausprobieren und Bewegungsberatung – Alltagstrainingsprogramm zur Bewegungsförderung für die Zielgruppe 60+ | Posterhebung zu Bewegungsverhalten Herbst 2019 durchgeführt (Ergebnisse stehen noch aus) | – Gelungene Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen der Gemeinde, erfolgreiche Akquisition von Ressourcen zur Umsetzung der gemeinsam geplanten Maßnahmen, effiziente Arbeitsstrukturen, regelmäßige Erweiterung des Maßnahmenportfolios – Schaffung einer von der Gemeinde finanzierten Stelle (Minijob) zur Koordination und Weiterführung der im Rahmen des Projektes entwickelten Maßnahmen – SportCard als fester Bestandteil der Budget- und Veranstaltungsplanung der Gemeinde – Sehr erfolgreicher Kapazitätsaufbau |