Eine 67-jährige Patientin stellt sich mit seit ca. 6 Monaten bestehenden erythematösen Plaques und Makulae am Stamm und den unteren Extremitäten vor (Abb. 1). Die Patientin leidet unter starkem Juckreiz und Brennen. Zudem würden die Hautveränderungen langsam zentrifugal wachsen und immer größere Areale des Körpers bedecken. Bisher wurde die Patientin mit Verdacht auf eine Psoriasis vulgaris behandelt, dies habe jedoch keine Besserung gebracht. Bei genauerer Nachfrage bestehen eine Abgeschlagenheit, Nachtschweiß und ein Gewichtsverlust von ca. 6 kg in den letzten 3 Monaten.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.
Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).
Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.
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