Bewegung gegen Vergesslichkeit: Besonders Tanzen beugt Demenz vor
verfasst von:
Dr. rer. medic. Patrick Müller, M. Sc. Marvin Stiebler, Prof. Dr. med. Stefanie Schreiber, Prof. Dr. med. Rüdiger Braun-Dullaeus, Prof. Dr. Anita Hökelmann, Prof. Dr. med. Notger G. Müller
Körperliche Aktivität ist eine kostengünstige Intervention in der Prävention und Therapie vieler metabolischer, kardiovaskulärer und neurodegenerativer Erkrankungen. Im Rahmen dieses Übersichtsartikels werden die positiven Effekte von sportlicher Betätigung, insbesondere die des Tanzens, auf die Vorbeugung von Demenz im Kontext des demografischen Wandels beschrieben.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Prävention Bewegung gegen Vergesslichkeit: Besonders Tanzen beugt Demenz vor
verfasst von
Dr. rer. medic. Patrick Müller M. Sc. Marvin Stiebler Prof. Dr. med. Stefanie Schreiber Prof. Dr. med. Rüdiger Braun-Dullaeus Prof. Dr. Anita Hökelmann Prof. Dr. med. Notger G. Müller
Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Update Innere Medizin
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.