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Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 6/2015

01.06.2015 | Leitthema

Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts

verfasst von: Dr. Anke-Christine Saß, B. Grüne, A.-K. Brettschneider, A. Rommel, O. Razum, U. Ellert

Erschienen in: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz | Ausgabe 6/2015

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Zusammenfassung

Menschen mit Migrationshintergrund (MMH) sind eine große Bevölkerungsgruppe mit spezifischen Gesundheitschancen und Risiken. Daten zur gesundheitlichen Lage von MMH liegen nur in begrenztem Umfang vor, u. a. weil ihre Einbeziehung in Studien (z. B. aufgrund von Sprachbarrieren) schwierig ist. In der vorliegenden Arbeit wurde geprüft, inwieweit es in den bevölkerungsbasierten Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts gelungen ist, MMH in repräsentativem Umfang einzubeziehen. Daraus sollen Empfehlungen für Auswertungsmöglichkeiten und für die zukünftige Rekrutierung von MMH in Studien abgeleitet werden. Der Mikrozensus 2009 (MZ) des Statistischen Bundesamtes wurde herangezogen, um die Zusammensetzung der Stichprobe von MMH in der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS Welle 1, 2009–2012) und in der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS 1, 2008–2011) auf Repräsentativität in Bezug auf soziodemografische und migrationsspezifische Variablen zu prüfen. An DEGS1 haben 1107 MMH teilgenommen. Im Vergleich zum MZ sind bestimmte Subgruppen in der Stichprobe unterrepräsentiert: selbst zugewanderte Menschen (1. Generation), Personen mit niedriger Bildung und türkische Staatsangehörige. Einige Altersgruppen sind hingegen überrepräsentiert. An KiGGS Welle 1 nahmen 2021 Kinder und Jugendliche mit MH teil. Es zeigte sich eine schlechtere Teilnahme bei niedrigem Bildungsniveau der Eltern. Die Beteiligung war bei Migranten insgesamt geringer als in der KiGGS-Basiserhebung. Die Daten der MMH aus DEGS1 und KiGGS Welle 1 sind für Auswertungen zur Gesundheit dieser Bevölkerungsgruppe geeignet. Analysen sollten jedoch nach Merkmalen wie Migrationsgeneration, Alter oder Bildung stratifiziert bzw. in statistischen Modellen adjustiert werden. Für eine repräsentative Einbeziehung von MMH in Surveys sind, speziell für Subgruppen, spezifische Maßnahmen der Teilnahmemotivation angeraten.
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Metadaten
Titel
Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts
verfasst von
Dr. Anke-Christine Saß
B. Grüne
A.-K. Brettschneider
A. Rommel
O. Razum
U. Ellert
Publikationsdatum
01.06.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz / Ausgabe 6/2015
Print ISSN: 1436-9990
Elektronische ISSN: 1437-1588
DOI
https://doi.org/10.1007/s00103-015-2146-1

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